Chalki: Vom Trubel in die Stille
Chalki ist ein Trabant von Rhodos. Der Unterschied zwischen beiden Inseln ist fast so groß wie der zwischen Erde und Mond. „Ankommen und entschleunigen“ lautet auf Chalki das Urlaubsmotto. Weiterlesen ...
Chalki ist ein Trabant von Rhodos. Der Unterschied zwischen beiden Inseln ist fast so groß wie der zwischen Erde und Mond. „Ankommen und entschleunigen“ lautet auf Chalki das Urlaubsmotto. Weiterlesen ...
Im Juli vor zwei Jahren erschütterte ein heftiges Erdbeben die Insel Kos. Zwei Menschen starben. Einige historische Gebäude sind bis heute deutlich vom Beben gekennzeichnet. Dem Tourismus schadet das nicht – er boomt weiter. Weiterlesen ...
Kleine, hübsch restaurierte Häuser mit blauen, roten und türkisfarbenen Fensterläden gruppieren sich um den kleinen Naturhafen von Kastelorizo. Die Häuser in der zweiten und dritten Reihe ziehen sich den felsigen Hang hinauf. Die höchste Erhebung ist der Vigla mit 273 Metern. Eine Postkartenidylle – und Schauplatz des Films „Mediterrano“, der hier gedreht worden ist. Und damit kein Zweifel aufkommt, zu welchem Kontinent Kastelorizo gehört, steht am Hafen eine große Tafel mit der Aufschrift: „Hier beginnt Europa". Eine Fotogeschichte von Michael Lehmann. Weiterlesen ...
Die Insel Chalki hat eine Küstenlänge von etwa 34 Kilometern. In der Antike sollen dort bis zu 8.000 Menschen gelebt haben. Heute sind es nicht einmal 300. Und fast alle leben vom Tourismus. Was spielt sich in kleinen Variationen jeden Abend am Hafen ab? Weiterlesen ...
Schon bei der Hafeneinfahrt will man schnell an Land: Der kleine Hauptort von Chalki bezirzt den Besucher schon durch seinen Anblick. Und es kommt noch besser: Die kleine Schwester von Rhodos hält alles, was sie vom ersten Augenblick an versprochen hat. Weiterlesen ...
Das Erd- und Seebeben vom 21. Juli 2017 hat die Urlaubswelt auf Kos nur kurz erschüttert. Blitzschnell waren Schlick, Trümmer und Unrat beseitigt. Die vom Flüchtlingswinter 2015/16 schwer gebeutelte Insel hätte eine Katastrophe größeren Ausmaßes in den Ruin gestürzt. Aber man ist noch einmal relativ glimpflich davongekommen. Weiterlesen ...
Können Städte schöner sein? Die Altstadt von Rhodos lädt innerhalb ihrer vier Kilometer langen Mauern zu einer Zeitenreise durch 2.400 Jahre ein. Direkt vor den Mauern liegt einer der schönsten Häfen Griechenlands, garniert mit teils protzenden, teils angenehm verspielten Gebäuden aus italienischer Besatzungszeit. Vor der Neustadt erstreckt sich ein langer Strand – und zur Landschaftskulisse gehören die kleinasiatischen Berge. Weiterlesen ...
Mietwagen für drei Tage gebucht. Einmal rund um die Insel – und auch mal kreuz und quer. Wir suchen Neuigkeiten, besuchen alte Freunde – und wollen nachholen, was wir bei früheren Rhodos-Reisen versäumten. Der Koffer ist schon da, als wir zur Gepäckausgabe kommen. Winter-Speed ohne Touristenschlangen. Zehn Minuten später sitzen wir im Mietwagen. Erstes Ziel, obwohl noch früh am Vormittag: Die kleine Weinkellerei Triandafillou. Inhaberin Anastasia ist schon da. Den Plan mit den Bioweinen haben sie aufgegeben – zu viel Bürokratie wäre damit verbunden. Neu im Sortiment ihres kleines Ladens haben sie Seifen aus einem Vorort Athens: veredelt mit marokkanischem Arganienöl, griechischer Mastix-Essenz von der Insel Chios oder mit Eselsmilch aus Nordgriechenland. Neue Ideen braucht das Land – bravo! Weiterlesen ...