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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Regierungschefs

Kyriakos Mitsotakis (seit 2019)

Kyriakos Mitsotakis, geboren am 4. März 1968 in Athen, ist ein griechischer Politiker und seit dem 8. Juli 2019 mit einer kurzen Unterbrechung griechischer Ministerpräsident. Er ist Vorsitzender der Nea Dimokratia (ND) seit dem 11. Januar 2016 und war zuvor Minister für die Verwaltungsreform und E-Government. Weiterlesen ...

Alexis Tsipras (2015-2019)

Alexis Tsipras wurde am 28. Juli 1974 im Athener Stadtteil Exarchia geboren. Schon während seiner Schulzeit zeigte er politisches Engagement und war Mitglied der Kommunistischen Jugend Griechenlands (KNE). Er nahm an zahlreichen Schülerprotesten teil und sprach sich damals gegen die Bildungspolitik der Regierung Konstantinos Mitsotakis (1990-1992) aus. Weiterlesen ...

Antonis Samaras (2012-2015)

Antonis Samaras wurde am 23. Mail 1951 in Athen geboren und studierte am Amherst-College in den USA Wirtschaftswissenschaften; später machte er im selben Fach seinen Master an der Harvard Universität. Seine politische Karriere begann 1989 als Finanzminister einer Koalitionsregierung. Weiterlesen ...

Jorgos Papandreou (2009-2011): Kosmopolit, dynastisch und „Krisenpremier“

Als Außenminister der Panhellenischen Sozialistischen Bewegung PASOK verbrachte er mehr Stunden in der Luft als auf dem Erdboden. Von Kindesbeinen an war er in aller Welt zu Hause. Ein Foto aus den 1970er Jahren zeigt ihn mit zwei Koffern in den Händen und einem Rucksack – Symbol der Wanderungen und Spurensuche seiner Generation. Weiterlesen ...

Kostas Karamanlis (2004-2009): Volksnah, doch am Ende krachte es

Etwas raue Stimme, weit ausladende Gestik und viele bedeutungsvolle Pausen. Die Blätter auf dem Pult werden regelmäßig zurechtgerückt. Kostas Karamanlis in Aktion: Er verhalf am 7. März 2004 als Spitzenkandidat der konservativen Nea Dimokratia (ND) im zweiten Anlauf zum lang ersehnten Sieg und zur Mehrheit im griechischen Parlament. Weiterlesen ...

Kostas Simitis (1996-2004): ein überzeugter Europäer

Mit Kostas Simitis wurde im September 1996 bei der von der Panhellenischen  Sozialistischen Bewegung PASOK ein „Anti-Papandreou“ zum neuen griechischen Ministerpräsidenten gewählt. Fast vier Jahre später – am 9. April 2000 – schaffte es der akademisch wirkende Politiker erneut, sich bei den Parlamentswahlen knapp gegen seinen konservativen Herausforderer Kostas Karamanlis durchzusetzen. Weiterlesen ...

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