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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Peloponnes

Peloponnes

Die „unerwartete“ Egialia (Teil 1): Ganz nahe an der versunkenen Stadt Hellike

Die Straße von Korinth nach Patras gilt gemeinhin nicht als sonderlich reizvoll. Touristen sehen zu, die seit Jahren von permanenten Baustellen übersäte und noch dazu gefährlichste Straße Griechenlands – an der seit Jahren gebaut wird, und die eventuell bis Ende 2015 fertig gestellt sein soll – so schnell wie möglich unfallfrei hinter sich zu bringen. Weiterlesen ...

Ausflug in die Berglandschaft von Achaia: der See von Zyflos, die Styx und Zarouchla

Der Eingang zum Hades verlockt zum Wandern Die Präfektur Achaia mit der Hauptstadt Patras, die im Osten an den Regierungsbezirk von Korinth, im Süden und Südwesten an Arkadien und Elis, im Norden und Westen an den Korinthischen Golf und die Ionische See grenzt, gehört nicht zu den bekanntesten Reiserouten und wird auch von Individualtouristen eher nur auf der Durchreise besucht – zu Unrecht. Zwar hat sie keine spektakulären archäologischen Sehenswürdigkeiten wie die Nachbarprovinzen – Epidaurus in der Korinthia oder Olympia in Elis –, dafür aber versteckte Baudenkmäler in großartiger Berglandschaft, die reich ist an Mythen, unberührten Dörfern und Wanderparadiesen. Weiterlesen ...

Perle des Peloponnes

Bunte Gassen unter mächtigen Ritterburgen Für viele ist es einer der prächtigsten Flecken Griechenlands – Nafplio, genauer gesagt, der malerische alte Ortskern. Nicht nur Hellenen zieht es zum Ausspannen in die nordpeloponnesische Stadt. Weiterlesen ...

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