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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Grundlegende Einigung in Athen auf Einsparungen von 11,5 Mrd. Euro TT

In Athen haben sich die drei an der Regierung Samaras beteiligten Parteien am Mittwoch darauf geeinigt, ein Programm zur Einsparung von 11,5 Mrd. Euro für die Jahre 2013 und 2014 auf den Weg zu bringen. Gefordert wird ein solches Programm von der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds. Am heutigen Donnerstag will Finanzminister Jannis Stournaras (siehe Foto) den Vertretern der Troika, die sich noch immer in Athen aufhalten, die griechischen Vorschläge unterbreiten, Einzelheiten wurden bisher noch nicht bekannt. Wie es hieß, sollen sogenannte „horizontale Sparmaßnahmen“ wie etwa weitere Kürzungen von Niedrigrenten und niedrigen Gehältern vermieden werden. Weiterlesen ...

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Griechische Staatskasse steht bei „fast Null“ TT

Während die Führer der drei Parteien, die die Regierung Samaras stützen, heute Nachmittag erneut zusammentreffen, um ein Sparpaket zu schnüren, schlug der stellvertretende Finanzminister Christos Staikouras gestern Alarm. Die griechischen Staatskassen seien an einem grenzwertigen Punkt angekommen, sagte er. Um die Gefahr einer unmittelbaren Staatspleite abzuwenden, wird deshalb der griechische Staat so genannte T-Bills – kurzfristige Staatsanleihen – im Wert von 6 Mrd. Euro an die griechischen Banken verkaufen, die die Papiere im Gegenzug bei der griechischen Notenbank einreichen. Somit könnte die am 20. Weiterlesen ...

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Athen tut sich schwer mit Entscheidung über Sparprogramm TT

Entgegen den ursprünglichen Plänen hält sich die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds noch immer in Athen auf. Grund ist, dass sich die Dreiparteienregierung unter Antonis Samaras noch nicht auf die geforderten Sparmaßnahmen einigen konnte. Diese betreffen weitere Einsparungen in Höhe von 11,5 Mrd. Euro, wobei weitere horizontale Einschnitte wie Renten- oder Gehaltskürzungen möglichst vermieden werden sollen. Das zu verabschiedende Maßnahmenpaket ist die Grundlage für einen Bericht der Troika, auf dessen Basis über die Auszahlung der nächsten Kreditrate an Griechenland entschieden wird. Weiterlesen ...

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Noch immer keine Einigung mit der Troika über Sparmaßnahmen TT

Ministerpräsident Antonis Samaras hat sich am Freitagvormittag mit den Vertretern der Troika getroffen. Auf dem Gesprächstisch lagen vor allem die erreichten Fortschritte der griechischen Regierung bei der Umsetzung des Spar- und Konsolidierungsprogramms (Memorandum), das mit der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds vereinbart worden ist. Samaras hat den Chefunterhändlern (siehe Foto) versichert, dass seine Regierung wichtige Strukturreformen und die Privatisierungen bzw. Verpachtungen von Staatsbesitz durchsetzen wird. Für die Jahre 2013 und 2014 muss die Regierung 11,5 Mrd. Weiterlesen ...

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EU-Kommssionspräsident Barroso zu Besuch in Athen P

Der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, stattet am heutigen Donnerstag Athen einen offiziellen Besuch ab. Aus Brüssel hieß es, er wolle damit ein Zeichen setzen, dass Griechenland ein festes Mitglied der Eurozone ist und dass Europa das Mittelmeerland finanziell und im Wachstumsbereich unterstützen wird. Das letzte Mal war der Portugiese vor drei Jahren in Athen, das heißt noch vor dem Ausbruch der Krise und bevor milliardenschwere Kredite mit den internationalen Partnern vereinbart wurden. Im Gegenzug muss die griechische Regierung ein hartes Spar- und Konsolidierungsprogramm durchführen. Am heutigen Donnerstagabend wird sich Barroso u. Weiterlesen ...

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Griechenland will der Troika ein 11,5-Mrd.-Sparpaket vorlegen TT

Am heutigen Dienstag landen Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds erneut in Athen. Ihr Ziel ist es, die Fortschritte bei den Spar- und Konsolidierungsmaßnahmen Griechenlands unter die Lupe zu nehmen. Es steht Vieles auf dem Spiel, letztlich geht es um den Verbleib Griechenlands in der Eurozone. Die Koalitionsregierung aus der konservativen Nea Dimokratia, der sozialistischen PASOK und den Demokratischen Linken muss den Inspektoren ein Sparpaket in Höhe von 11,5 Mrd. Euro für die Jahre 2013 und 2014 auf den Tisch legen. Weiterlesen ...

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Konferenz für Wachstum in der griechischen Stadt Arta

Eine Konferenz zur ländlichen und regionalen Entwicklung in Griechenland hat gestern in der nordwestgriechischen Stadt Arta stattgefunden. Unterbreitet wurden konkrete Vorschläge für das Acheloos-Tal. Der Vorsitzende des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, sagte per Videobotschaft einige Worte zur Förderung der griechischen Wirtschaft, speziell der Landwirtschaft. Wo die nationale Politik den Sparkurs fahre, müsse sich die Regionalpolitik bewusst machen, dass in Wachstum und Beschäftigung investiert werden müsse. „Griechenland braucht die Hilfen heute, nicht im Jahre 2015 oder 2016“, so Schulz. Weiterlesen ...

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Athen will beim Besuch der Troika positive Zeichen setzen TT

Am morgigen Dienstag wird die Troika wieder in Athen erwartet. Die Regierung muss Sparwillen unter Beweis stellen und Reformen durchsetzen. Finanzminister Stournaras will vor allem auch unnötige Staatsausgaben kappen. Die Vorbereitungen auf den morgigen Besuch der Troika laufen in Athen auf Hochtouren. Vor allem Finanzminister Jannis Stournaras will für die Prüfer aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds möglichst viele positive Zeichen setzen. Weiterlesen ...

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IWF will keine Gelder mehr für Griechenland aufbringen P

Griechenland sollen keine Gelder mehr aus den Kassen des Internationalen Währungsfonds (IWF) zufließen. Das berichtete das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Als Quelle wurden Informationen des IWF gegenüber der EU-Spitze in Brüssel genannt. Demzufolge könnte Athen schon im September Pleite gehen, und es würde der Austritt aus dem Euro folgen. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Troika hinkt die Umsetzung der vereinbarten Spar- und Reformmaßnahmen hinter den Vorgaben her. Weiterlesen ...

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Neuer Autobahnabschnitt zwischen Tripolis und Kalamata

Am Montag wird ein neuer Autobahnabschnitt auf der Peloponnes übergeben. Dadurch wird die Fahrzeit zwischen Tripolis und Kalamata um 20 Minuten verkürzt. Das für den Transport zuständige Ministerium erklärte, dass dadurch auch die Zahl der Autounfälle sinken werde. Konkret handelt es sich um eine Strecke von etwa 20 Kilometern von Allagí bei Meligalás nach Thouría in der Nähe von Kalamáta auf der südlichen Peloponnes. Der Bau des Autobahnabschnittes hatte bereits 2008 begonnen. Weiterlesen ...

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Projekt einer Eisenbahnlinie zwischen Alexandroupolis und Burgas

Eine Eisenbahnlinie soll künftig den nordgriechischen Hafen Alexandroupolis mit dem Bulgarischen Hafen bei Burgas verbinden. Die EU hat in diesen Tagen bereits die Finanzierung für den Vorentwurf einer solchen Handelsstrecke genehmigt. Die Kosten für diesen Entwurf liegen bei 2,5 Millionen Euro und werden zu 50 % von der EU finanziert. Den Rest teilt sich der griechische mit dem bulgarischen Staat. Die Eisenbahnlinie soll den Namen „Sea2Sea“ tragen. Weiterlesen ...

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Parteiführer in Athen beraten über die kritische Finanzlage P

Griechenland braucht dringend Geld. Seit 10.00 Uhr heute Vormittag beraten die drei Parteichefs, die die Regierung unterstützen, woher 11,7 Mrd. Euro, die mit den internationalen Geldgebern für die Jahre 2013 und 2014 vereinbart wurden, erwirtschaftet werden können. An diesem Gespräch zwischen Antonis Samaras (ND), Evangelos Venizelos (PASOK) und Fotis Kouvelis (DIMAR) beteiligt sich auch Finanzminister Jannis Stournaras. Weiterlesen ...

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Griechenlands Regierung sucht nach neuen Einnahmequellen

Die griechische Regierung ist auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Am Mittwoch treffen sich die drei Parteichefs Antonis Samaras, Evangelos Venizelos und Fotis Kouvelis, deren Parteien die derzeitige Regierung tragen. Vorher wird ihnen Finanzminister Jannis Stournaras Maßnahmen unterbreiten, die zur Beschneidung von insgesamt 11,5 Mrd. Euro führen sollen. Konkret davon betroffen sind die Jahre 2013 und 2014, außerdem ist eine Verlängerung dieser Maßnahmen um zwei Jahre vorgesehen. Weiterlesen ...

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Erste Europareise von Samaras als Ministerpräsident

Seine erste Auslandsreise in seiner Funktion als Ministerpräsident Griechenlands, plant Antonis Samaras ab Ende August. Auf dem Besuchsplan stehen Berlin, Paris und Madrid. In diesen europäischen Hauptstädten wird er sich mit dem Regierungschef des jeweiligen Landes treffen. Samaras wird in den Konsultationen voraussichtlich die Neuverhandlung einiger Maßnahmen, die im Spar- und Reformprogramm beinhaltet sind, sowie um eine längere Umsetzungsfrist – genannt werden zwei Jahre – ansprechen. Wegen einer Augenoperation ist die Reisefähigkeit des Premiers noch eingeschränkt. Weiterlesen ...

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