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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen

Der Wasserplatz

Natürlich ist von einem Golfplatz die Rede. Zu suchen ist er auf der Insel Kerkyra im Ionischen Meer, die den meisten Deutschen eher als Korfu bekannt ist. Kerkyra ist halt der griechische Name; auch der Hauptort heißt amtlich so. Auf diesem Eiland befindet sich der einzige Golfplatz der Ionischen Inseln, gelegen im sogenannten Ropa Valley an der Westküste. Der Platz gilt als einer der schönsten des Landes, ist aber, Gott sei’s geklagt, auf Korfu selbst fast unbekannt. Sogar die Taxi- und Busfahrer wissen nur in Ausnahmen etwas damit anzufangen, und das recht trostlose Touristenbüro in Kerkyra-Town sowieso nicht. Golf auf Korfu?, erfuhr der Autor dort. Sie scherzen wohl, Sir. Weiterlesen ...

Ein gesegnetes Stück Insel …

Es fällt schwer, einer der fünf größeren Ionischen Inseln einen ersten Rang zusprechen zu wollen. Sie sind allesamt Juwelen im azurblauen Meer, und wenn sie Schattenseiten haben, was nirgendwo auf Erden ausbleibt, so sind es nur wenige. Eine vielleicht ist, dass die internationalen Touristenscharen sie bis zum Ersticken überschwemmen. Aber darunter leidet ja ganz Griechenland, und es ist, zugegeben, eher ein er- und einträgliches Leiden, denn es lässt den Euro rollen. Weiterlesen ...

Ein Kafenion an jeder Straßenecke

  • Athen

Sich bei längerem Aufenthalt im Bereich der griechischen Hauptstadt in Athens Appendix Piräus einzunisten, statt in der Kapitale selbst, hat unbestreitbare Vorteile. Das ganze Umfeld ist überschaubarer als in der riesigen Metropole. Weiterlesen ...

Mein Dorf, meine Dörfer, meine Insel

Die Idylle vom Dorf hat auch ihre Schattenseiten. Ein Besuch im thessalischen Pournari zeigt ein ganz anderes Griechenland als jenes, das Touristen zu sehen bekommen. „Kommt ihr wieder?“, fragt Petros, „im September und Oktober brauchen wir Helfer zur Olivenernte“ … Weiterlesen ...

Eine Runde Gkolf an der Riviera

  • Athen

Jawohl, Sie haben richtig gelesen: Gkolf. Auf Griechisch nämlich wird dem Golf noch ein K zugefügt, damit das G bloß nicht zu schlapp rüberkommt, was in diesem Fall ja auch wirklich angebracht ist. Gkolf! — das scheppert richtig beim Abschlag! So wie nirgendwo sonst auf Erden. Weiterlesen ...

Festung des Ruhms und heiße Quellen

Es ist allgemein bekannt, dass das kleine griechische Volk eine nicht unerhebliche Rolle im Zweiten Weltkrieg gespielt hat. So wurde in Roupel an der griechisch-bulgarischen Grenze drei Tage lang der Einmarsch der deutschen Wehrmacht ins Land aufgehalten. Die Festung Roupel bietet heute täglich Führungen in die unterirdischen Stollengänge an. Ein lohnenswerter Ausflug für alle, die sich für die jüngere Geschichte des Landes interessieren. Von Roupel ist es nicht mehr weit bis zum Thermalbad Angistro, wo man Entspannung in den heißen Quellen finden kann. Weiterlesen ...

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