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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

In Athen werden die Tickets für den öffentlichen Nahverkehr teurer

Am Montag wurde offiziell bekannt gegeben, dass die Preise für die Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr in Athen angehoben werden. Christos Spirtzis, Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke, bestätigte gegenüber dem Radiosender „VimaFM“ diese Preisanhebung. Weiterlesen ...

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Finanzpläne für das Jahr 2016: Bitterer Haushalt soll den Durchbruch bringen TT

Die Regierung legte für das Jahr 2016 einen Haushaltsentwurf vor, der voll den fiskalen Auflagen entspricht, die Athen im Sommer mit seinen internationalen Geldgebern vereinbart hat. Vorgesehen ist, dass die Steuern auf der Einnahmenseite deutlich heraufgesetzt werden – vor allem beim Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen sowie beim Besitz von Immobilien und Wert- und Luxusgütern. Auf der Ausgabenseite wird am stärksten beim Sozialversicherungssystem gespart, vorwiegend durch die Reduzierung der Früh- und Höchstrenten. Weiterlesen ...

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Flüchtlingskrise: Insel Kos beklagt massiven Einbruch bei Tourismus TT

Der Hotelierverband der Insel Kos beklagt schwere Verluste für den Tourismus der Insel aufgrund des Flüchtlingsproblems. Nach Angaben des Verbandes gab es für das laufende Jahr 170.000 Stornierungen bei ungefähr einer Million Ankünfte, die Kos pro Jahr verzeichnet. Es sei dies die größte Stornierungswelle seit Beginn der Erhebung statistischer Daten im Jahr 1980. Weiterlesen ...

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Einschränkung des Kapitalverkehrs verursachte Wirtschaftsrückgang

Fatal wirkten sich die Kapitalverkehrskontrollen die Ende Juni eingeführt wurden, auf die Wirtschaft aus. Die ersten Daten, die von der griechischen Statistikbehörde ELSTAT veröffentlicht wurden, weisen für den Juli einen Rückgang der Importe um fast ein Drittel (32 %) und der Exporte um 8 % aus. Weiterlesen ...

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Sommerschlussverkauf in Griechenland fiel äußerst mager aus

Einen schweren Umsatzeinbruch registriert eine Studie der Griechischen Vereinigung für Handel und Unternehmertum (ESEE). Grund dafür seien die seit Anfang Juli geltenden Kapitalverkehrskontrollen. Weiterlesen ...

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Tourismus-Inseln sind bei der Steuerflucht Rekordhalter

Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres lagen die Einnahmen der Finanzämter laut Angaben des Zentralbüros für Öffentliche Einnahmen 40 % unter der Zielvorgabe. Was die Steuerhinterziehung betrifft, so scheinen besonders attraktive touristische Regionen am ehesten davon betroffen. Weiterlesen ...

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Griechenlands Regierung setzt auf die Stärkung der Landwirtschaft TT

Ministerpräsident Alexis Tsipras will die Landwirtschaft stärken. Das erklärte er am Mittwoch bei einem Besuch im Ministerium für Agrarentwicklung. Vorrang haben sollen Bauern, die die Landwirtschaft als Hauptberuf ausüben, sowie vor allem Jungbauern. Weiterlesen ...

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Griechenlands Börse nach Zwangsschließung schwer im Minus

Nach fünf Wochen Zwangspause hat die Athener Börse am Montag mit einem Minus von etwa 23 % eröffnet. Bei den Banken wurde sogar ein Minus von rund 30 % verzeichnet. Der Umsatz lag in den ersten 30 Minuten bei 4 Millionen Euro. Im Laufe des Tages erholte sich der Generalindex etwas, um 15 Uhr Ortszeit lag er bei -16,28 % (667 Punkte). Einige Beobachter sprachen bereits von einem „Schwarzen Montag“. Weiterlesen ...

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Die Troika ist jetzt als „Quartett“ wieder in Griechenland

Die ehemalige Troika, neuerdings in Athen auch schon „Quartett“ genannt, das sich nicht mehr nur aus Inspektoren der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds, sondern auch des Europäischem Stabilitätsmechanismus (ESM) rekrutiert, hat am Dienstag in Athen die Arbeit wieder aufgenommen. Weiterlesen ...

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Im Juni flossen weitere 7,7 Mrd. Euro von Griechenlands Banken ab

Im Juni wurden von Bankkonten in Griechenland 7,7 Milliarden Euro abgezogen. Seit dem vergangenen Dezember belaufen sich die abgehobenen Beträge inzwischen auf 42 Milliarden Euro. Der „schlimmste“ Monat war der Januar, als Haushalte und Unternehmen elf Milliarden Euro von ihren Konten abzogen. Als Grund für dieses Phänomen sehen Beobachter die unübersichtliche politische Lage vor den Wahlen am 25. Weiterlesen ...

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