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In Griechenland stehen die Chancen für eine Regierungsbildung nicht schlecht, eventuell könnte noch heute eine Einigung mit Koalitionspartnern erzielt werden. Regierungschef wird allem Anschein nach Antonis Samaras, dessen ND am Sonntag die Wahlen gewonnen hatte. Bis heute Abend könnte man sich in Griechenland vielleicht auf eine Regierungsbildung geeinigt haben. Der Vorsitzende der Nea Dimokratia (ND) Antonis Samaras hatte am Montag vom Staatspräsidenten Karolos Papoulias den Auftrag erhalten, mit den Sondierungsgesprächen zu beginnen. Als sicher gilt bereits, dass sich neben der ND die PASOK an einer Koalition beteiligen wird.
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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias unternahm am Dienstag einen letzten Versuch, eine Regierung zu bilden. Er blieb erfolglos. Am Mittwoch treffen sich die Parteiführer nochmals, um eine Übergansregierung zu bilden. Deren Aufgabe ist es, Neuwahlen auszurufen. Die nach den Wahlen am 6.
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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias unternimmt am heutigen Dienstag seinen dritten Versuch, eine Regierung zu bilden. Auf dem Tisch liegt nun das Szenario einer „Expertenregierung". Sollte der Staatspräsident bis Donnerstag erfolglos bleiben, müssten unweigerlich Neuwahlen ausgerufen werden. Heute startete Teil 3 des Versuches unter der Schirmherrschaft des Staatspräsidenten Karolos Papoulias eine Regierung zu bilden. Seit 14 Uhr trifft er sich mit den Parteichefs (siehe Foto).
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Nachdem Gespräche am Sonntag scheiterten, trifft sich der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias heute erneut mit den Parteiführern. Wenn bis spätestens Donnerstag keine Lösung gefunden wird, müssen Neuwahlen ausgerufen werden. Das Tauziehen um eine Regierungsbildung hält in Athen weiter an. Heute Abend will sich der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias abermals mit drei Parteiführern treffen, um noch einmal zu beraten. Das Tête-à-Tête soll um 19.
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Im Falle von Neuwahlen könnte Syriza mit 27,7 % die stärkste Partei in der griechischen Volksvertretung werden. Das geht aus einer am Donnerstagabend veröffentlichten Umfrage hervor. Außerdem wollen mehr als 6 von 10 Griechen eine Koalitionsregierung. Würden zum jetzigen Zeitpunkt Neuwahlen durchgeführt, könnte die Linksallianz Syriza die stärkste politische Kraft werden. Zu diesem Ergebnis kam das Meinungsforschungsinstitut MARC.
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