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Nachdem Gespräche am Sonntag scheiterten, trifft sich der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias heute erneut mit den Parteiführern. Wenn bis spätestens Donnerstag keine Lösung gefunden wird, müssen Neuwahlen ausgerufen werden. Das Tauziehen um eine Regierungsbildung hält in Athen weiter an. Heute Abend will sich der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias abermals mit drei Parteiführern treffen, um noch einmal zu beraten. Das Tête-à-Tête soll um 19.
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Im Falle von Neuwahlen könnte Syriza mit 27,7 % die stärkste Partei in der griechischen Volksvertretung werden. Das geht aus einer am Donnerstagabend veröffentlichten Umfrage hervor. Außerdem wollen mehr als 6 von 10 Griechen eine Koalitionsregierung. Würden zum jetzigen Zeitpunkt Neuwahlen durchgeführt, könnte die Linksallianz Syriza die stärkste politische Kraft werden. Zu diesem Ergebnis kam das Meinungsforschungsinstitut MARC.
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Die Parteien in Griechenland tun sich noch immer schwer, eine Regierung zu bilden. Nachdem Sondierungsgespräche am Donnerstag für einen gewissen Optimismus sorgten, gab es Freitag erneut einen Rückschlag. Die Möglichkeit einer Regierungsbildung steht in Griechenland weiterhin auf Treibsand. Am Donnerstagabend hatte es noch den Anschein, als ob eine Regierung zwischen Nea Dimokratia (ND), PASOK und der Demokratischen Linken (DIMAR) zustande kommen könnte. Der Vorsitzende der sozialistischen PASOK Evangelos Venizelos hatte bereits frohlockt, dass die politischen Meinungen von DIMAR und PASOK übereinstimmten.
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In Griechenland laufen die Gespräche für eine Regierungsbildung noch immer auf Hochtouren. PASOK-Chef Venizelos hat heute den Staffelstab übernommen, Sondierungsgespräche zu führen. Heute Mittag hat der Vorsitzende der Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (PASOK), Evangelos Venizelos (l.), vom griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias (r.) den Auftrag erhalten, eine Regierung zu bilden.
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Nach den Parlamentswahlen am Sonntag konnte in Griechenland noch immer keine regierungsfähige Mehrheit gefunden werden. Am Dienstag hat der Fraktionsvorsitzende des linken Wahlbündnisses Syriza Alexis Tsipras den Auftrag erhalten, Sondierungsgespräche für eine Koalition zu führen. Alexis Tsipras (l.), der Fraktionsvorsitzende des Linksbündnisses Syriza, will die drei Tage, die ihm für die Suche nach Koalitionspartnern zur Verfügung stehen, voll ausschöpfen. Weil seine Fraktion nach den Wahlen am Sonntag die zweitstärkste Partei ist, hatte ihm Staatspräsident Karolos Papoulias am Dienstagnachmittag den Auftrag dazu erteilt.
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