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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik

Hochsicherheitsgefängnis soll in 100 Tagen fertig sein P

  • Chronik

Die bestehende Strafanstalt von Domokos in Zentralgriechenland soll in ungefähr drei Monaten zum Hochsicherheitsgefängnis umgebaut werden. Hintergrund des Beschlusses ist eine entsprechende Ankündigung des Ministers für öffentliche Ordnung Nikos Dendias nach der Flucht des Terroristen Christodoulos Xiros Anfang letzter Woche. Der mehrfach zu lebenslanger Haft verurteilte Xiros war allerdings nicht ausgebrochen, sondern von einem Hafturlaub nicht mehr zurückgekehrt. Aus der nahe gelegenen Strafanstalt Trikala waren im März 2013 aber elf Schwerverbrecher ausgebrochen, während der berüchtigte Kriminelle Panajotis Vlastos einen Monat vorher versucht hatte, aus demselben Gefängnis mit einem Hubschrauber zu türmen.In Domokos sollen daher die Sicherheitsvorkehrungen drastisch verschärft und die Strafanstalt in ein Hochsicherheitsgefängnis für verurteilte Terroristen und Schwerverbrecher umgewandelt werden. Weiterlesen ...

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Kreta in Sorge wegen möglichem Giftmüll aus Syrien P

  • Chronik

Die Region Kreta, Umweltschützer und Abgeordnete von der Insel haben in der vergangenen Woche in scharfer Form auf die Pläne der internationalen Gemeinschaft reagiert, das syrische Chemiewaffenarsenal auf hoher See zwischen Kreta, Italien, Libyen und Malta unschädlich zu machen und vermutlich im Mittelmeer zu verklappen. Internationale Medien berichteten bereits Ende November von den Plänen, dass das syrische Chemiewaffenarsenal im Mittelmeer verklappt werden könnte. Vor wenigen Tagen gab das US-Verteidigungsministerium bekannt, dass der Spezialfrachter „Cape Ray“ Ende Januar Kurs auf das Mittelmeer nehmen werde, wo die gefährlichsten Stoffe aus dem syrischen Chemiewaffenarsenal, wie Sarin und Senfgas, auf hoher See mit der Methode der Hydrolyse neutralisiert werden sollen. Dazu sollen sie von norwegischen und dänischen Schiffen unter britischem, russischem und chinesischem Geleitschutz vom syrischen Hafen Latakia zur „Cape Ray“ transportiert werden. Das amerikanische Schiff soll auch während der Vernichtungsaktion durch Kriegsschiffe anderer Nationen geschützt werden. Weiterlesen ...

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Flüchtiger Terrorist hält sich vermutlich in Athen auf

  • Chronik

  Die Polizei sucht nach dem Anfang der Woche aus dem Hafturlaub entflohenen berüchtigten Terroristen Christodoulos Xiros nun vor allem in Athen. Ein Verwandter von ihm hat ausgesagt, dass er den Terroristen mit seinem Auto nach Athen gefahren habe. Xiros sei an der Alexandars Avenue ausgestiegen. Er war Anfang des Jahres für neun Tage beurlaubt worden, musste sich jedoch täglich bei der Polizeistation in Kalliratia auf der Chalkidiki in Nordgriechenland melden. Nachdem er dieser Auflage am Montag nicht nachgekommen war, schlug die Polizei Alarm. Weiterlesen ...

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Tödliches Busunglück auf Nationalstraße in Griechenland

  • Chronik

Zu einem tödlichen Unfall ist es am Dienstagnachmittag, kurz vor 14.00 Uhr, auf der Nationalstraße zwischen Athen und Thessaloniki gekommen. Ein Überlandbus der Genossenschaft KTEL ist in der Nähe der Mautstation Malgara vor Thessaloniki auf einen am Straßenrand geparkten LKW geprallt. Zwei Frauen verloren vor Ort ihr Leben, drei weitere Insassen wurden schwer verletzt, darunter der Busfahrer. Dutzende Personen musste mit leichteren Verletzungen in naheliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Weiterlesen ...

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Falscher Alarm: Bombendrohung für Zug nach Athen

  • Chronik

Zu einem falschen Bombenalarm ist es Dienstagnacht auf dem Zug 601 von Thessaloniki nach Athen gekommen. Nachdem eine Person gegen 23.00 Uhr die Behörden telefonisch über einen Sprengsatz im Zug informiert hatte, musste die Eisenbahn in der Gegend Platy (Imathia) halten. Ordnungshüter und Antiterrorspezialisten der Polizei haben vergeblich nach einem Sprengsatz gesucht. Sie haben jedoch einen 28-jährigen Insassen festgenommen. Weiterlesen ...

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Berüchtigter Terrorist befindet sich auf der Flucht

  • Chronik

Der berüchtigte Terrorist Christodoulos Xiros ist am Montag geflohen. Zuvor hatte er eine neuntägige Beurlaubung aus dem Gefängnis in Korydallos bei Athen, wo er bisher einsaß, erhalten. In diesem Zeitraum hat er seine Eltern in der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki besucht. Die Auflagen sahen vor, dass er sich jeden Tag bei einer örtlichen Polizeistation melden musste. Nachdem er dort bis Dienstagmitternacht nicht erschienen ist, schlugen die Ordnungshüter Alarm. Weiterlesen ...

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Kundgebung in Erinnerung an Pavlos Fyssas und Shahzad Lukman P

  • Chronik

Um 17.00 Uhr findet am Freitagnachmittag eine Demonstration in Erinnerung an den im September ermordeten griechischen Rapper aus der linken Szene, Pavlos Fyssas, statt. Daran werden sich auch die Eltern des ebenfalls ermordeten Shahzad Lukman, der aus Pakistan stammt. Den Mord von Fyssas hat bereits ein Anhänger der im Parlament vertretenen faschistischen Partei Chryssi Avgi zugegeben. Was Shahzad Lukman betrifft, so wurde er am 17. Weiterlesen ...

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Griechenland: Schmiergelder in Millionenhöhe für Rüstungsaufträge TT

  • Chronik

In Griechenland sind für die Vergabe von Rüstungsaufträgen viele Millionen Euro an Schmiergeldern geflossen. Ein ehemaliger hochrangiger Beamter des Ministeriums für Verteidigung packte aus – und brachte damit den Stein ins Rollen. Ständig sickern neue Details an die Öffentlichkeit. An hochrangige Vertreter Griechenlands wurden aus dem Ausland offenbar in größerem Umfang als bisher angenommen Bestechungsgelder für Rüstungsaufträge gezahlt. Das geht aus den Aussagen involvierter Personen hervor. Weiterlesen ...

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Neujahrs-Los ging nach Kavala

  • Chronik

Im nordgriechischen Kavala lebt der Glückspilz, der das traditionelle Neujahrs-Los der staatlichen Lotterie gewonnen hat. Laut Nachrichtenagentur ANA-MPA gewann ein Unternehmer und Vater von drei Kindern 3,5 Millionen Euro nach Steuern. Die Angaben stammen von dem Straßenverkäufer, der ihm das Los verkauft hatte. Gemeldet hätte sich der der Glückspilz aber noch nicht. In der Lottoannahmestelle, aus der die Losserie ursprünglich stammte, hätten sich bis zum Donnerstag aber die Käufer von zwei Einzellosen eingefunden, die sich über jeweils eine halbe Million freuen können. Weiterlesen ...

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Weltbekannter Juwelier Ilias Lalaounis gestorben

  • Chronik

Am 30. Januar starb in Athen der bekannte Juwelier Ilias Lalaounis im Alter von 93 Jahren. Sein Tod war von der Familie zunächst geheim gehalten worden und wurde am Neujahrstag bekannt. Lalaounis, der unter anderem Mitglied der Pariser Academie des Beaux Arts et Lettres war, führte eines der bekanntesten Juweliergeschäfte Athens, mit internationaler Ausstrahlung. Seit 1994 besteht in der früheren Lalaounis-Werkstatt unterhalb der Akropolis das Schmuckmuseum Ilias Lalaounis mit rund 3. Weiterlesen ...

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83 Migranten in Griechenland aus Seenot gerettet

  • Chronik

Die griechische Küstenwache konnte am Donnerstag 85 illegale Einwanderer bergen, die in der Südostägäis auf einer Segeljacht in Seenot geraten waren. Die Flüchtlinge waren vermutlich von der nahen Türkei aus gestartet und sendeten am Donnerstagmorgen ein Notrufsignal, als sie sich 5,6 Seemeilen südwestlich der Insel Astypaläa befanden. Vier Boote der Küstenwache, eine Fregatte der griechischen Kriegsmarine und zwei in der Nähe befindliche Frachter eilten zu Hilfe und bargen die Bootsinsassen bei rauer See und Hagelschauern. Laut Presseinformationen handelte es sich bei den Insassen des Bootes um 15 Kinder, 20 Frauen und 50 Männer. Sie wurden nach Astypaläa gebracht und seien alle wohlauf. Weiterlesen ...

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Griechen bezahlen ab 1. Januar wieder Rundfunk- und Fernsehgebühren

  • Chronik

Seit dem ersten Januar 2014 bezahlen die Griechen wieder Rundfunk- und Fernsehgebühren. Es handelt sich um 3 Euro, die monatlich für den neugegründeten staatlichen Radio,- Internet,- und Fernsehsender NERIT fällig sind. Das Geld wird über die Elektrizitätsrechnung der einzelnen Haushalte eingetrieben. Dadurch erhofft sich der griechische Staat Einnahmen in Höhe von 191 Millionen Euro. 101 Millionen Euro sollen an NERIT fließen. Weiterlesen ...

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Österreicher wegen Millionen-Schulden festgenommen

  • Chronik

Ein Österreicher Staatsbürger ist Ende des Jahres in der Gegend Polygyros in den Bergen der Halbinsel Chalkidiki in Nordgriechenland festgenommen worden. Er soll dem griechischen Staat 1,4 Millionen Euro schulden. Der 65-jährige soll Besitzer bzw. gesetzlicher Vertreter eines Unternehmens sein, dass im Bereich der Immobilienvermarktung tätig ist. Weiterlesen ...

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Griechenland feiert Weihnachten mit Smog TT

  • Chronik

Wegen der Wirtschaftskrise und der relativ hohen Kosten für Heizöl (ca. 1,25 Euro pro Liter) wärmen sich die griechischen Haushalte verstärkt mit Holz sowie anderen Materialien. Als Folge davon bildet sich immer wieder über der Hauptstadt Athen, aber auch in anderen Städten wie Thessaloniki oder Ioannina Smog. Erschwert wird die Lage aufgrund der meteorologischen Bedingungen. Die Feinstaubbelastung überstieg in vielen Fällen die Grenzwerte. Weiterlesen ...

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