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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2015

Sifnos unsere Leidenschaft

Seit bald 20 Jahren reisen wir mindest 1 x mal im Jahr nach Griechenland in die Ferien, manchmal auch für ein paar Wochen. Seit Jahren sind wir Abonnenten der GZ früher AZ. Wir haben schon viele Inseln in den Dodekanes und Kykladen besucht, aber seit einigen Jahren hat es uns Sifnos angetan. Wie kam es dazu? Weiterlesen ...

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Ein Rückflug ist schlimmer als Heimweh!

Zu der Zeit war ich von Schule und Beruf ganz und gar nicht angetan und bemühte mich daher erst kurz „vor Torschluss“ um einen Praktikumsplatz. Diese Phase des Unmutes und der Unlust sollte sich später glücklicherweise gewaltig in das Gegenteil verkehren! Weiterlesen ...

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Auf die Spuren von Odysseus

Wohl zu allererst die ansteckende Hellas-Begeisterung jener Lehrer am humanistischen Gymnasium, die selbst Griechenland nie hatten sehen und nur mit der Seele hatten suchen können. So infiziert und nach Inkubationszeit eines halben Jahrhunderts, genutzt durch das Studium aller erreichbarer besonders archäologischer Literatur, konnte ich mich auf einer kleinen Insel im Ionischen Meer festsetzen.
Also im einstigen Reich jenes Odysseus, dessen von Homer besungene heimatliche Burg schon Generationen von sehr namhaften Archäologen bisher nicht haben lokalisieren können. Weiterlesen ...

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Lesergedichte

Insel der unvergänglichen Vergangenheit und der tausend Mythen
Felsiges Schiff im wogenden Meer
Begleitet von Delphinen
Insel der Palikaren und der Mädchen mit dem hellen Blick
Insel des Minos, wo Du badest im Frühlingsschnee der Weißen Berge
Wo Dich sonnenverwöhnte Tavernen des Dionysos einladen zum Verweilen
Insel der göttlichen Höhlen, wo die Adler wachen.
Insel der traumhaften Küsten, wo die Schneewasser der Gebirge sich ins Meer ergießen
Kreta, dort atmest Du die geheimnisvollen Winde der Berge und des Meeres
Kreta, sonnenverbrannte Burg Europas, zwischen Deinen Gipfeln hütest du die Freiheit Weiterlesen ...

Mein Griechenland: Meer- Licht- Natur

Es sind nur drei Dinge! Das traumhafte Meer, das unglaubliche Licht in diesem Land und die wunderschöne Natur. Als Selbständige in Deutschland hatte ich nie viele Möglichkeiten um Urlaub zu machen. Also rief ich jedes Jahr bei meinem Reisebüro an und gab die Zeit an, wann ich reisen konnte. Sie wussten immer, nicht mehr als fünf Stunden Flug, das Meer wollte ich vom Bett aus hören und Sonne pur. Neun Jahre lang bot man mir die griechische Insel Rhodos an und jedes Mal wollte ich da nicht hin. Einen wirklichen Grund konnte ich nie nennen. So kam ich im ganzen Mittelmeer Raum herum. Weiterlesen ...

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Aigio - Hellas ohne Filter

Die meisten fahren vorbei an ihr - dieser Stadt, lassen sie links oder rechts liegen auf dem Weg nach Patras oder nach Athen. Manche bewusst, weil sie nichts mit diesem Bauern und Hirtennest zu tun haben wollen - meistens die Intellektuellen aus Patras oder Athen - oder unbewusst, weil sie gar nicht wissen, was sie verpassen. Touristen machen nur selten Station hier. Mal tanken oben an der Shell beim Krankenhaus und dann wieder weiter, ja, oder wenn man die romantische Abkürzung nimmt mit der Fähre von der anderen Seite. Aber dann schnell, schnell weiter und raus aus der Stadt. Korinth, Olympia, Delphi, Mykene - die alten Steine rufen. Weiterlesen ...

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Ankunft im neuen Leben

Die riesige, einem Flugzeugträger nicht ganz unähnliche Fähre steuert gemächlich den Hafen von Igoumenitsa im Westen Griechenlands an. Ich sitze noch in der Cafeteria und schlürfe meinen Frappe, meinen kalten Kaffee nach einer durchwachten, kalten Nacht. Ruhige und unruhige Gedanken wechseln sich ab, pulsieren durch mich hindurch, machen sich immerzu Luft. Weiterlesen ...

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Kassos: Ein spannendes Abenteuer

Unsere letzen Tage auf Karpathos waren angebrochen und wieder saßen wir in Arkassa bei Niko in der Taverne. Auch ein junges „polnisches Paar“ aus Köln hockte dort und empfahl uns den ausgezeichneten „Psaria“! Ständig schwärmten sie von der Idee die südlichste aller Dodekanes Inseln – Kassos, zu besuchen. Lumpige 10 km liegen zwischen den Inseln und bei klarer Sicht war Kassos greifbar nah! Gesagt und beschlossen.  Weiterlesen ...

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Der griechische „Gordische Knoten“

Was mich mit Griechenland verbindet ist nicht nur mein griechischer Name, mein in den Adern fließendes griechisches Blut sondern, der Geräuschpegel der so von Lebendigkeit protzt. Die vollen Cafes, die Gerüche der Grillmeilen, das laute reden und gestikulieren der Griechen. Diese Offenheit und Herzlichkeit. Weiterlesen ...

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Das Mädchen aus Piräus

Mama. Ihr Vater, Panagiotis, hatte sich als griechischer Marineoffizier in eine Bayerin verliebt, Großmutter Warwara, die als deutsche Gouvernantin nach Athen gekommen war. Es dauerte eine Weile, bis er die Sondergenehmigung zur Eheschließung mit der Deutschen bekommen hatte und so hatte sich die Liebe in Form unserer Mutter vorzeitig ins Leben gedrängt. Weiterlesen ...

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