Freitag, 07. Februar 2014 15:32
Griechenland: Auf Kefalonia bebt die Erde weiter, langsam rollt Hilfe an TT
Die Insel Kefalonia kann sich noch immer nicht vom Schrecken
erholen, den zwei größere Erdbeben verursacht haben. Viele
Insulaner wurden obdachlos. Regierung und andere Träger geben ihr
Bestes, um den Bürgern den Alltag zu erleichtern. Hilfe ist auch
aus Deutschland zu erwarten. Die Bürger von Kefalonia leben seit
Ende Januar in einer ständig von Erdbeben heimgesuchten Region.
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Montag, 03. Februar 2014 12:42
Griechenland: Neues Erdbeben erschüttert Kefalonia TT
Auf Kefalonia hat sich in dieser Nach abermals ein starkes Erdbeben
ereignet. Mindestens zehn Personen wurden leicht verletzt. Die
Schulen bleiben vorsorglich mindestens bis Mittwoch geschlossen.
Auch der Hafen von Lixouri wurde beschädigt. Hilfe leistet jetzt
auch die griechische Marine.
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Freitag, 17. Januar 2014 16:30
Rotes Meer vor Thessaloniki ist unbedenklich
Keinen unmittelbaren Anlass zur Sorge bietet die intensive
Rotfärbung des Meeres in der Bucht von Thessaloniki. In den letzten
Tagen hatte der Anblick des roten Wassers an der Strandpromenade
der nordgriechischen Stadt Bewohner und Gäste in Alarmbereitschaft
versetzt. Wie die Biologin Prof. Maria Moustaka von der
Aristoteles-Universität Thessaloniki der Nachrichtenagentur ANA-MPA
erklärte, ist der Verursacher des roten Wassers das so genannte
Meeresleuchttierchen (Noctiluca scintillans). Es trete in großer
Zahl auf, sobald sich das Plankton massenhaft vermehre, das seine
Nahrungsgrundlage bildet.
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Freitag, 10. Januar 2014 17:23
Kreta in Sorge wegen möglichem Giftmüll aus Syrien P
Die Region Kreta, Umweltschützer und Abgeordnete von der Insel
haben in der vergangenen Woche in scharfer Form auf die Pläne der
internationalen Gemeinschaft reagiert, das syrische
Chemiewaffenarsenal auf hoher See zwischen Kreta, Italien, Libyen
und Malta unschädlich zu machen und vermutlich im Mittelmeer zu
verklappen. Internationale Medien berichteten bereits Ende November
von den Plänen, dass das syrische Chemiewaffenarsenal im Mittelmeer
verklappt werden könnte. Vor wenigen Tagen gab das
US-Verteidigungsministerium bekannt, dass der Spezialfrachter „Cape
Ray“ Ende Januar Kurs auf das Mittelmeer nehmen werde, wo die
gefährlichsten Stoffe aus dem syrischen Chemiewaffenarsenal, wie
Sarin und Senfgas, auf hoher See mit der Methode der Hydrolyse
neutralisiert werden sollen. Dazu sollen sie von norwegischen und
dänischen Schiffen unter britischem, russischem und chinesischem
Geleitschutz vom syrischen Hafen Latakia zur „Cape Ray“
transportiert werden. Das amerikanische Schiff soll auch während
der Vernichtungsaktion durch Kriegsschiffe anderer Nationen
geschützt werden.
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Mittwoch, 18. Dezember 2013 16:38
Bärenmutter und Junges erschossen P
Im nordgriechischen Bezirk Kastoria wurden am Wochenende zwei
Braunbären tot aufgefunden. Wie die Tierschutzorganisation
„Arcturos“ am Dienstag mitteilte handelte es sich um eine Mutter
und ihr Jungtier. Die Täter hätten vermutlich auf einer Landstraße
nahe dem Ort Polyanemos zunächst dem Muttertier in den Rachen
geschossen und dann auch das knapp ein Jahr alte Junge schwer
verletzt. Die beiden Tiere wurden in enger Umarmung vorgefunden.
Die Tierschützer nehmen an, dass die schwerer verwundete Bärin als
erste der beiden Tiere verendet sei.
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