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Die Insel Kefalonia kann sich noch immer nicht vom Schrecken erholen, den zwei größere Erdbeben verursacht haben. Viele Insulaner wurden obdachlos. Regierung und andere Träger geben ihr Bestes, um den Bürgern den Alltag zu erleichtern. Hilfe ist auch aus Deutschland zu erwarten. Die Bürger von Kefalonia leben seit Ende Januar in einer ständig von Erdbeben heimgesuchten Region.
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Auf Kefalonia hat sich in dieser Nach abermals ein starkes Erdbeben ereignet. Mindestens zehn Personen wurden leicht verletzt. Die Schulen bleiben vorsorglich mindestens bis Mittwoch geschlossen. Auch der Hafen von Lixouri wurde beschädigt. Hilfe leistet jetzt auch die griechische Marine.
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Freitag, 17. Januar 2014 16:30

Rotes Meer vor Thessaloniki ist unbedenklich

Keinen unmittelbaren Anlass zur Sorge bietet die intensive Rotfärbung des Meeres in der Bucht von Thessaloniki. In den letzten Tagen hatte der Anblick des roten Wassers an der Strandpromenade der nordgriechischen Stadt Bewohner und Gäste in Alarmbereitschaft versetzt. Wie die Biologin Prof. Maria Moustaka von der Aristoteles-Universität Thessaloniki der Nachrichtenagentur ANA-MPA erklärte, ist der Verursacher des roten Wassers das so genannte Meeresleuchttierchen (Noctiluca scintillans). Es trete in großer Zahl auf, sobald sich das Plankton massenhaft vermehre, das seine Nahrungsgrundlage bildet.
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Die Region Kreta, Umweltschützer und Abgeordnete von der Insel haben in der vergangenen Woche in scharfer Form auf die Pläne der internationalen Gemeinschaft reagiert, das syrische Chemiewaffenarsenal auf hoher See zwischen Kreta, Italien, Libyen und Malta unschädlich zu machen und vermutlich im Mittelmeer zu verklappen. Internationale Medien berichteten bereits Ende November von den Plänen, dass das syrische Chemiewaffenarsenal im Mittelmeer verklappt werden könnte. Vor wenigen Tagen gab das US-Verteidigungsministerium bekannt, dass der Spezialfrachter „Cape Ray“ Ende Januar Kurs auf das Mittelmeer nehmen werde, wo die gefährlichsten Stoffe aus dem syrischen Chemiewaffenarsenal, wie Sarin und Senfgas, auf hoher See mit der Methode der Hydrolyse neutralisiert werden sollen. Dazu sollen sie von norwegischen und dänischen Schiffen unter britischem, russischem und chinesischem Geleitschutz vom syrischen Hafen Latakia zur „Cape Ray“ transportiert werden. Das amerikanische Schiff soll auch während der Vernichtungsaktion durch Kriegsschiffe anderer Nationen geschützt werden.
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Mittwoch, 18. Dezember 2013 16:38

Bärenmutter und Junges erschossen P

Im nordgriechischen Bezirk Kastoria wurden am Wochenende zwei Braunbären tot aufgefunden. Wie die Tierschutzorganisation „Arcturos“ am Dienstag mitteilte handelte es sich um eine Mutter und ihr Jungtier. Die Täter hätten vermutlich auf einer Landstraße nahe dem Ort Polyanemos zunächst dem Muttertier in den Rachen geschossen und dann auch das knapp ein Jahr alte Junge schwer verletzt. Die beiden Tiere wurden in enger Umarmung vorgefunden. Die Tierschützer nehmen an, dass die schwerer verwundete Bärin als erste der beiden Tiere verendet sei.
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