Das „Weltkulturerbe“ des Sorbas in den makedonischen Bergen
Nur den wenigsten ist das Dorf Katafygi in den Bergen von Pieria ein Begriff. Den kaum bekannten Geburtsort des wahren Sorbas will der dortige Bürgermeister aus seinem Dornröschenschlaf erwecken.
Ruhe und Frieden wie auf einem anderen Stern
Elatochori, das Fichtendorf, in der Nähe des nordgriechischen Katerini, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem veritablen Wintersportzentrum gemausert. Unsere Autorin besuchte die in luftigen Höhen gelegene Oase der Ruhe kurz vor der Hauptsaison.
Quicklebendiger Ort mit schön herausgeputzten Altstadtvierteln
Vergina ist durch das Grab des makedonischen Königs Philip II. weltberühmt geworden. Die nur 13 Kilometer entfernte Stadt Veria kennt hingegen kaum jemand. Dabei predigte hier laut Bibel einst sogar der Apostel Paulus, galt Veria einmal als Klein-Jerusalem des Balkans und ist heute ein quicklebendiger Ort mit inzwischen schön herausgeputzten Altstadtvierteln.
Hingerissen von feinsandigen, weißen Stränden
In einem schmalen, langgestreckten Doppeldorf im Osten der Südküste Kretas kann man wahrhaftig noch einen Badeurlaub fast wie in den 1980er Jahren verbringen. Makrygialos und Analipsi heißen die heute völlig zusammengewachsenen Küstenorte, die der übliche Massentourismus nahezu verschont. Heute besucht unser Autor Analipsi und die vorgelagerte Insel Koufonissi.
Begeistert vom Charme dieser Kleininsel
Chalki, die kleine Schwester der Insel Rhodos, Teil 2
Die Insel Chalki hat eine Küstenlänge von etwa 34 Kilometern. In der Antike sollen dort bis zu 8.000 Menschen gelebt haben. Heute sind es nicht einmal 300. Und fast alle leben vom Tourismus. Was spielt sich in kleinen Variationen jeden Abend am Hafen ab?