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Am Montag haben die Finanzminister der Eurogruppe über die Auszahlung einer Kredittranche in Höhe von zwei Milliarden Euro an Griechenland beraten. Eine Einigung wurde zunächst nicht erzielt, weshalb die Summe nicht freigegeben werden konnte. Nach Ansicht der griechischen Regierung bestätigte sich allerdings in den Gesprächen das „positive Klima“ der vergangenen Tage.

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Die Europäische Union und der Internationale Währungsfonds (IWF) setzten bei den zweitägigen Verhandlungen am Wochenende in Brüssel fast alle ihre Forderungen durch.

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Freitag, 20. Februar 2015 13:05

Böses Blut

Man kann es drehen und wenden wie man will: Nach fünf Jahren Wirtschaftskrise, Auflagen und Rettungspaketen haben Griechen und Deutsche ziemlich genug voneinander.

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Donnerstag, 24. November 2011 11:51

ND-Chef Samaras unterzeichnet Brief an Geldgeber

Am Mittwochnachmittag entschied sich der Vorsitzende der Nea Dimokratia, Antonis Samaras, den Geldgebern Griechenlands schriftliche Garantien zu geben. Damit bekennt er sich zu den Zielen des vereinbarten Sparprogramms. Das Hin und Her um die Auszahlung von 8 Mrd. Euro an Griechenland erreichte am Mittwoch einen neuen Höhepunkt. Antonis Samaras, Vorsitzender der zweitgrößten Partei des Landes Nea Dimokratia (ND), entschloss sich nach langem Zögern einen verpflichtenden Brief an die Geldgeber zu senden.
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Athen soll spätestens Mitte November die 6. Kreditrate in Höhe von 8 Mrd. Euro von der „Troika“ (bestehend aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds - IWF) ausgezahlt bekommen. Endgültige Entscheidungen sollen am kommenden Mittwoch während eines erneuten Euro-Sondergipfels getroffen werden. Über die Beteiligung des IWF für die Auszahlung dieser Gelder, soll erst Anfang November entschieden werden.
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