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Das zweite Rettungspaket für Griechenland stand am Montag im Mittelpunkt einer achtstündigen Marathonsitzung der Finanzminister der Eurogruppe. Wenn auch noch keine Details bekannt wurden: Eurogruppenchef Jean Claude Juncker und der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos zeigte sich optimistisch, dass bis Mitte August endgültige Entscheidungen vorliegen. Über die Höhe des Pakets für Hellas wird noch spekuliert: Manche Medien sprechen von 120 Mrd. Euro. Eine Sonderkommission der Eurogruppe soll nun Details ausarbeiten und sicherstellen, dass die Kosten für die Bedienung der griechischen Schulden in den kommenden Jahren gesenkt und die Bedienbarkeit verbessert wird.
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Die Aktivierung des Stützungsmechanismus durch die EU und den Internationalen Währungsfonds (IWF) kündigte Premier Jorgos Papandreou (siehe Foto) heute auf der Insel Kastelorizo an. Gleichzeitig wurde Finanzminister Jorgos Papakonstantinou damit beauftragt, entsprechende Schritte zu unternehmen. Papandreou stellte fest, dass die vorige Regierung der Nea Dimokratia ein „sinkendes Schiff" verlassen habe. Gleichzeitig habe sie die Wirtschaft den Spekulanten ausgeliefert. Nun werde man „die Ärmel hochkrempeln, um dieses Klima zu wandeln".
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Griechenland / Athen. Der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou und Vertreter des Internationalen Währungsfond (IWF) hielten am gestrigen Mittwoch das erste einer Reihe von Treffen in Athen ab, welche zu einer Übereinkunft zwischen Griechenland, IWF, der Europäischen Kommission und Europäischen Zentralbank (EZB) über das internationale Hilfspaket führen sollen. In den nächsten Tagen werden die IWF-Experten mit weiteren Ministern der griechischen Regierung Gespräche führen, um sich ein umfassendes Bild von der Situation des Landes machen zu können. Zur gleichen Zeit beraten sich EU- und EZB-Vertreter mit Beamten des griechischen Finanzministeriums. Am Ende der Verhandlungen soll eine gemeinsame Erklärung über die künftige Finanzpolitik Griechenlands sowie über weitere notwendige Strukturreformen bekannt gegeben werden.
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Griechenland / Athen. Experten des Internationalen Währungsfonds sowie der Europäischen Zentralbank werden heute in Athen erwartet. Sie sollen die Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumsprogramms überprüfen und werden am morgigen Dienstag ihre Arbeit beginnen. Beobachter sehen darin ein Zeichen für die strenge Aufsicht von Griechenlands Wirtschaft durch internationale Organisationen. Gleichzeitig kursieren weiterhin Gerüchte, dass die EU ein Hilfspaket für Griechenland in Form eines Kredites in der Höhe von 20 bis 25 Mrd.
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Die Eurogruppe hat für heute zu einem Treffen der Finanzminister Europas aufgerufen. Hauptgesprächsthemen werden ein neues Rettungspaket für Griechenland sowie die Forschritte beim PSI sein. Diese gehen aber nur langsam voran. Am heutigen Montag treffen sich die Finanzminister der Eurozone in Brüssel. Besprochen werden u.
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