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Gerüchte über einen möglichen Rücktritt von Verteidigungsminister Spilios Spiliotopoulos wurden gestern seitens der Regierung dementiert.

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So wie immer waren Mitte vergangener Woche die Mitglieder des Ministerrates zu einem Treffen unter Vorsitz von Ministerpräsident Konstantinos Mitsotakis erschienen. Er hatte für sie jedoch eine vorweihnachtliche Überraschung parat und forderte den Rücktritt der gesamten Regierungsmannschaft, um ein neues Team zusammenzustellen.

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Der Parlamentarier der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) Andreas Psycharis hat am heutigen Freitag seinen Sitz in der griechischen Volksvertretung zurückgegeben. Seine Entscheidung begründete er damit, dass er vom politischen System des Landes, das „nicht in der Lage ist, sich auf das einfachste zu einigen“, enttäuscht sei. Zu dieser Ansicht kam er während der namentlichen Abstimmung über die Immobiliensteuer ENFIA. Psycharis hatte mit „Ja“ gestimmt und anschließend seinen Rücktritt eingereicht. Seinen Parlamentssitz wird allem Anschein nach Alekos Moraitakis übernehmen. (Griechenland Zeitung / eh)

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Griechenland / Athen. Der Präsident und Generaldirektor des öffentlich-rechtlichen Griechischen Rundfunks und Fernsehens ERT, Christos Panagopoulos, gab am Montag seinen Rücktritt bekannt. Er begründete diesen Schritt mit einem „Mangel an Kommunikation mit den verantwortlichen Ministerien“. Die Probleme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt würden „mit jedem Tag, der vergeht, wachsen“.
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Donnerstag, 23. September 2004 03:00

Landwirtschaftsminister tritt zurück

Seinen Rücktritt reichte gestern Abend Landwirtschaftsminister Savvas Tsitouridis ein. Der Rücktritt wurde von Premier Kostas Karamanlis akzeptiert; als Grund wurde "politische Sensibilität" angegeben. Die Nachfolge von Tsitouridis wird der bisherige Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Evangelos Basiakos, antreten. Hintergrund für den Rücktritt war ein ungesetzlicher Universitäts-Wechsel des Sohnes von Ex-Minister Basiakos. Dieser hatte bis zum Sommer an der Universität in Rethimnon auf der Insel Kreta studiert.
Angeblich aus „Sicherheits-Gründen“ angesichts der Olympischen Spiele hatte er nun plötzlich einen der begehrten Plätze an der Athener Pantion-Universität erhalten. Das Ministerium für öffentliche Ordnung teilte unterdessen mit, daß der Sohn des Ministers zu keiner Zeit gefährdet gewesen sei. Auch ein Verdacht für eine Gefährdung habe nicht bestanden.

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