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siehe dazu auch folgenden BeitragDie Lage am Grenzübergang Idomeni zwischen Griechenland und der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) wird immer angespannter. Am Freitagmorgen kam es zum wiederholten Mal zu Auseinandersetzungen zwischen Migranten und der Polizei des Nachbarlandes. Erstere versuchten, ohne Genehmigung die Grenze zu passieren. Daran wurden sie von Kräften der FYROM-Polizei gehindert. Als Protest warfen die Flüchtlinge Steine auf die Beamten. Die griechische Polizei versuchte ihrerseits, die Migranten auf griechisches Territorium abzudrängen.

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Fünf Mitglieder einer so genannten Gruppe „Epsilon – Bataillon Griechischer Kämpfer“, der nationalistische Motive vorgeworfen werden, wurden in Messenien (Peloponnes) festgenommen.

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Die griechischen Antiterrorspezialisten haben am Donnerstag (24. September) einen mutmaßlichen Terroristen sowie drei mögliche Komplizen in der mittelgriechischen Stadt Volos festgenommen. Bis Dienstag konnten mindestens drei weitere konspirative Wohnungen der Terroristen ausfindig gemacht werden.

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Der mysteriöse Mord an einem griechischen Sicherheitsbeamten vor dem Haus des britischen Militärattaches in Kifissia von Ende letzter Woche ist nach wie ungeklärt.

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Verschärft will das Ministerium für öffentliche Ordnung künftig gegen die Klein- und Drogenkriminalität vorgehen.

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