Mittwoch, 22. August 2007 03:00
Polizei dementiert Verantwortung für den Tod eines jungen Nigerianers
Die Polizei in Thessaloniki dementierte jegliche Verbindung zum
tragischen Tod eines 27jährigen Nigerianers. Laut Bericht des
Gerichtsmediziners erlag der Verkäufer von CD-Raubkopien seinen
schweren Kopfverletzungen durch den Sturz aus dem ersten Stock
eines Cafés. Verletzungen, die durch ein vorangegangenes
Handgemenge entstanden sein könnten, wurden nicht nachgewiesen.
Polizeichef Pavlos Nikolaidis betonte während einer Pressekonferenz
erneut, dass keine Beamten während des Vorfalls vor Ort waren.
Hinsichtlich andauernder Proteste erklärte er außerdem, dass der
tragische Todesfall lediglich als Vorwand benutzt werde, „um Unruhe
zu stiften, sowie dem sozialen und wirtschaftlichen Leben unserer
Stadt vor der anstehenden internationalen Messe und den
Parlamentswahlen zu schaden.
Freigegeben in
Chronik
Dienstag, 21. August 2007 03:00
Neue Auseinandersetzung zwischen Polizei und Demonstranten in Thessaloniki
Zu abermaligen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und
Protestanten kam es gestern in Thessaloniki. Dabei kam Tränengas
zum Einsatz. Anlass war der tragische Tod eines aus Nigeria
stammenden Verkäufers illegal gebrannter Musik-CDs. Der 27-jährige
war in der Nacht von Samstag auf Sonntag aus Furcht vor einer
Festnahme durch die Polizei aus dem ersten Stock eines Cafés
gesprungen und hatte sich dabei tödlich verletzt.
Freigegeben in
Chronik
Montag, 06. August 2007 03:00
Student betrügt 400 000 Kunden eines Kreditinstituts
Ein 20-jähriger Student wurde von der Polizei in einem
Internet-Café in Thessaloniki festgenommen, als er Nachrichten an
hunderttausende E-Mail-Adresse versenden wollte. Versprochen hatte
er den Adressaten Gewinne in Höhe von 160,87 Euro, für die die
„glücklichen Gewinner" lediglich die Überweisungskosten von 2,36
Euro übernehmen sollten. Der Student hatte sich vorher Zugang zur
Datenbank eines Kreditinstituts verschafft und die Mitteilungen
unter dem Namen der Bank versandt.
Freigegeben in
Chronik
Montag, 24. Januar 2011 16:27
Griechenland und Bulgarien führen gemeinsame Polizei-Patrouillen in Bansko durch
Griechische und bulgarische Polizisten werden zukünftig im Rahmen
eines bilateralen Abkommens gemeinsame Patrouillen im bulgarischen
Wintersportort Bansko durchführen. Bereits seit Sonntag letzter
Woche befinden sich dort zwei griechische Polizeibeamte. Sie sollen
mithelfen, die Sicherheit der Touristen zu garantieren sowie das
organisierte Verbrechen zu bekämpfen. Nach EU-Recht sind gemischte
Polizei-Patrouillen bis zu 10 Kilometer hinter der Landesgrenze
erlaubt. Im Rahmen des Abkommens haben sich Griechenland und
Bulgarien jedoch auf eine Ausweitung dieser Distanz geeinigt.
Freigegeben in
Politik
Freitag, 22. November 2013 15:43
Stadtpolizisten an den Schreibtisch: Kritik an der „Arbeitsreserve“ TT
Die ersten Versetzungen im Rahmen der Maßnahmen der
„Arbeitsreserve“ sollen in den kommenden Wochen erfolgen. Davon
betroffen sind zunächst die bisherigen Stadtpolizisten. Es mehrt
sich die Kritik an der Umsetzung dieser Maßnahme. Die
Versetzung von früheren Stadtpolizisten auf andere Posten des
öffentlichen Dienstes wird in den kommenden Wochen in die Tat
umgesetzt. Etwa 3.
Freigegeben in
Politik
Seite 44 von 44