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Dienstag, 24. Februar 2009 15:44

Verdächtiger im Fall Kouneva festgenommen

Griechenland/Athen. Ein Verdächtiger wurde im Fall der Putzfrau Konstantina Kouneva heute verhaftet. Bei dem Mann albanischer Herkunft soll es sich um den ehemaligen Angestellten einer Reinigungsfirma handeln. Er gibt heute seine Aussage zu Protokoll. Die Polizei nannte der Presse bisher keine weiteren Einzelheiten.
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Dienstag, 10. Februar 2009 15:17

Kokain-Schmuggler am Flughafen verhaftet

Griechenland /Athen. Am Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos" wurde ein 33-jähriger Mann von der Drogenfahndung festgenommen. Er hatte neun Päckchen mit je 100g Kokain verschluckt. Nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus, wo ihm der „schwer verdauliche" Mageninhalt entnommen wurde, wurde er dem Gericht übergeben.
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Dienstag, 27. Januar 2009 15:34

Kinderpornographie-Ring ausgehoben

Ein Kinderpornographie-Ring wurde von den griechischen Behörden zerschlagen. Der Ring hatte mit hartem pornografischen Material im Internet gehandelt. Vor Gericht müssen sich nun 24 Verdächtige verantworten, darunter auch ein 44-jähriger geistlicher Würdenträger sowie Ärzte und Unternehmer. Eine heiße Spur hatten die griechischen Behörden von Interpol erhalten.
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Weiterhin auf der Suche ist die Polizei auf der Insel Kreta in der Region zwischen Mylopotamos und Zoniana nach Waffen und Drogen. In einer Schlucht, in der illegal Müll entsorgt worden war, fanden die Spezialkräfte der Polizei u.a. Teile es gestohlenen Geldautomaten sowie zwei Säcke mit Kanabis. Sicher gestellt wurden bisher außerdem rund 30 gestohlene Pkw, drei Pistolen, mehrere Magazine, ein Schnellfeuergewehr, zwei weitere Gewehre, zwei Handgranaten, 12 Kilo Dynamit sowie mehrere Messer.
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Die Polizei in Thessaloniki dementierte jegliche Verbindung zum tragischen Tod eines 27jährigen Nigerianers. Laut Bericht des Gerichtsmediziners erlag der Verkäufer von CD-Raubkopien seinen schweren Kopfverletzungen durch den Sturz aus dem ersten Stock eines Cafés. Verletzungen, die durch ein vorangegangenes Handgemenge entstanden sein könnten, wurden nicht nachgewiesen. Polizeichef Pavlos Nikolaidis betonte während einer Pressekonferenz erneut, dass keine Beamten während des Vorfalls vor Ort waren. Hinsichtlich andauernder Proteste erklärte er außerdem, dass der tragische Todesfall lediglich als Vorwand benutzt werde, „um Unruhe zu stiften, sowie dem sozialen und wirtschaftlichen Leben unserer Stadt vor der anstehenden internationalen Messe und den Parlamentswahlen zu schaden.
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