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Der griechische Außenminister Kotzias verhandelt in New York über die Lösung der Namensfrage des Nachbarlandes FYROM. Alle beteiligten Seiten würden sich gerne bis zum Sommer einigen. Doch dafür wäre größere Kompromissbereitschaft nötig.

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Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden schnellen Schrittes vorangetrieben. Nicht zuletzt Deutschland ist interessiert an einer zügigen Lösung.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Donnerstag im Rahmen eines EU-Westbalkangipfels in Sofia u. a. mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie mit seinem Amtskollegen aus der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) Zoran Zaev getroffen.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras wird sich am Mittwochabend oder am Donnerstagvormittag mit seinem Amtskollegen aus Skopje Zoran Zaev in der bulgarischen Hauptstadt Sofia treffen. Hintergrund ist ein Gipfeltreffen zwischen der EU und der Westbalkanländer.

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Einer Lösung der Namensfrage der FYROM werden neue Steine in den Weg gelegt. Der Ministerpräsident des Nachbarlandes stellte fest, dass er keinen Namen für alle Angelegenheiten („erga omnes“) akzeptiere. Auch werde er die Verfassung seines Landes nicht ändern. Das führte in Athen zu innenpolitischen Kontroversen zwischen Regierung und Opposition.

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