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Außenminister Nikos Kotzias wird in dieser Woche einige der Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien über die Fortschritte bei den Verhandlungen über die Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) informieren. Die letzte Verhandlungsrunde hat am vergangenen Donnerstag und Freitag in Wien stattgefunden.

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Teile der griechischen Öffentlichkeit sind in diesen Tagen besonders beunruhigt. Hintergrund sind die diplomatischen Bemühungen für eine einvernehmliche Lösung mit dem Nachbarland Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).

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In Wien wird heute über eine Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) verhandelt. Am Gesprächstisch sitzen der griechische Außenminister Nikos Kotzias, sein Amtskollege aus der FYROM Nikola Dimitrov und der mit diesem Thema betraute UN-Sonderbeauftragte Matthew Nimetz. – Es ist kaum zu erwarten, dass diese Gespräche zu einem greifbaren positiven Ergebnis führen werden. Dabei scheint guter Wille auf beiden Seiten nach wie vor vorhanden.

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Griechenlands Außenminister Nikos Kotzias reist am heutigen Donnerstag zu einem offiziellen Besuch nach Skopje. Anlass ist der erste Direktflug zwischen Athen und der Hauptstadt der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) seit 12 Jahren.
In Skopje wird sich Kotzias mit der politischen Führung sowie der Opposition treffen. Hauptgesprächsthema sein wird die Lösung der Namensfrage der FYROM.

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Am Donnerstag (22.3.) reist der griechische Außenminister Nikos Kotzias zu einem offiziellen Besuch in die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM). In der Hauptstadt Skopje will er Details zur Lösung der Namensfrage des Nachbarlandes erörtern.

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