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Drei von fünf Griechen haben jeden Monat große Probleme, mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen über die Runden zu kommen: Sie gaben an, dass durchschnittlich am 19. Tag des Monats alle Reserven verbraucht worden seien.

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Drei griechische Regionen liegen beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf deutlich unter dem EU-Durchschnitt: die Nördliche Ägäis (42,2 % des Durchschnitts), Epirus (44,6 %) und Ostmakedonien und Thrakien (44,8 %).

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Die „relative“ bzw. „extreme“ Mangelernährung nahm in Griechenland bis 2022 gegenüber den Vorjahren leicht zu (2022: 6,6 %, 2021: 6,0 %, 2020: 6,1 %), sank aber im Vergleich zu 2019 (8,0 %). Somit waren rund 700.000 Bürgerinnen und Bürger in Griechenland davon betroffen.

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Dienstag, 11. Dezember 2018 16:04

Stromrechnung: Wer kann das bezahlen?

Jeder zweite Grieche ist nicht in der Lage, seine Stromrechnung fristgerecht zu bezahlen. Das zeigt eine online-Untersuchung der griechischen  Konsumentenschutzorganisation EKPOIZO.

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Die Kinderarmut steigt auch in den Entwicklungsländern. Anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut am Mittwoch, dem 17. Oktober, hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OEZD) eine entsprechende Studie veröffentlich. Demnach lebt jedes siebte Kind in den OEZD-Ländern in Armut. Der OEZD hat 36 Mitglieder. Die meisten davon gelten als entwickelte Länder.

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