Drei griechische Regionen liegen beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf deutlich unter dem EU-Durchschnitt: die Nördliche Ägäis (42,2 % des Durchschnitts), Epirus (44,6 %) und Ostmakedonien und Thrakien (44,8 %).
Das ergab die Auswertung von Daten durch die Europäische Statistikbehörde Eurostat, die im Februar veröffentlicht wurden. Abwechselnd zählen diese drei Regionen konstant zu den ärmsten Griechenlands. Hellas als Gesamtheit liegt bei ungefähr 69 % des europäischen Mittelwerts. (GZbe)