Am Donnerstagabend (23.1.) wurden mehrere Internetseiten der griechischen Regierung „gehackt“. Regierungssprecher Stelios Petsas erklärte, dass es sich um eine DDoS-Attacke gehandelt habe, die schließlich zu einer Überlastung des Datennetzes führte.
Damit waren die Internetauftritte der Ministerien für Äußeres, Inneres, Wirtschaft sowie des Handelsschifffahrtministeriums und die Internetseite des Ministerpräsidenten für länger als eine Stunde außer Betrieb. Experten meinen, dass diese Attacke keine weiteren Folgen haben dürfte, sie könnte allerdings als Ablenkung genutzt werden, um sich Zugang zu sensiblen Daten in anderen Bereichen zu verschaffen. (Griechenland Zeitung / eh)