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Am Donnerstagabend (23.1.) wurden mehrere Internetseiten der griechischen Regierung „gehackt“. Regierungssprecher Stelios Petsas erklärte, dass es sich um eine DDoS-Attacke gehandelt habe, die schließlich zu einer Überlastung des Datennetzes führte.

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Die internationale Hackergruppe „Anonymous“ hat am Mittwochmorgen erneut einen Hackanschlag gegen die Internetseite des Justizministeriums verübt. In einer Mitteilung wurde erläutert, dass drei Schüler, die wegen eines ähnlichen Hackangriffes am 2. Februar von der griechischen Polizei verhaftet wurden, nichts mit der Sache zu tun hätten. Der Angriff richtete sich auch damals gegen die Seite des Justizministeriums, die Verhafteten sind im Alter zwischen 16 und 18 Jahren. „Anonymous“ stellt nun klar, dass die drei Mitglieder der Greek Hacking Scene (GHS) seien und keine „Anonymous“.
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Opfer der internationalen Hackergruppe „Anonymous“ wurden der staatliche Rechnungshof, eine Fachhochschule in Kavala sowie das Einwohnerverzeichnis der mittelgriechischen Stadt Karditsa. Die Hackerangriffe sollen bereits Ende Februar verübt worden sein, wurden aber erst am gestrigen Montag bekannt gegeben. Die berüchtigte Hackergruppe hatte Archive der jeweiligen Institutionen zur freien Einsicht ins Internet gestellt. Darunter befinden sich auch persönliche Daten aus dem Einwohnerverzeichnis sowie sensible Daten von Unternehmen, die Darlehen mit staatlicher Bürgschaft aufnehmen wollten. In einer Mitteilung der Hackergruppe wurden die bevorstehenden Wahlen am 6.
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