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Ein 40-jähriger Mann wurde in dieser Woche in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki verhaftet. Er soll dem griechischen Staat mehr als 16 Millionen Euro schulden. Der Schuldenberg hat sich im Zeitraum zwischen dem 1. August 2011 und dem 6. März 2014 angehäuft.
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Griechenlands Haftanstalten haben die höchste Alarmstufe erreicht, so die Warnung der Gefängniswärter des Landes. Vertreter des Verbandes der Justizvollzugsbeamten haben am Dienstag den dafür zuständigen Parlamentsausschuss über die Situation in den griechischen Haftanstalten informiert. Der Direktor der psychiatrischen Abteilung der Athener Hochsicherheitsgefängnisse bei Korydallos Antonis Aravantinos sprach von „Gewalt unter den Insassen“ und „nicht vorhandener Sicherheit“. Seiner Ansicht nach gebe es eine „explosive Mischung, die zu einem ‚schwarzen Oktober’ führen wird“. Dann würden seiner Ansicht nach die Haftanstalten in Flammen aufgehen.
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Griechenland will Steuersündern künftig noch besser auf die Schliche kommen. Nun greifen auch Staatsanwälte der Finanzpolizei SDOE, die bisher über akuten Personalmangel klagte, unter die Arme. Allein durch die Überprüfung der Lagarde-Liste, auf der Namen von rund 2.000 griechischen Inhabern von Konten in der Schweiz verzeichnet sind, ist mit Nachzahlungen in Höhe von 65 Mio. Euro zu rechnen.
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In der kretischen Stadt Chania konnte die Polizei am Samstag eine vierköpfige Diebesbande fassen, die eine 80-Jährige um eine Million Euro in Gold und Juwelen erleichtert hatte. Laut Polizeimitteilung hatte der 37-jährige Kopf der Bande die alte Dame 2012 überreden können, 1.500 britische Goldpfunde und Schmuck im Gesamtwert von einer Million Euro in einem Banksafe zu deponieren und ihn zum Mitberechtigten zu machen. Später habe er sie überredet, die Wertsachen „wegen der Finanzkrise“ wieder abzuziehen und in ihrem Haus zu verstecken. Ende Februar 2013 habe er sie eingeladen, gemeinsam mit ihm auszugehen und dafür gesorgt, dass das Haus unverschlossen blieb.
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Ein terroristischer Anschlag ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf Büros der sozialistischen Regierungspartei PASOK verübt worden. Vermutlich haben zwei unbekannte Täter von einem Motorrad aus mindestens zwei Mal mit einem Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow gefeuert. Es gab keine unmittelbaren Augenzeugen und es wurde auch niemand verletzt. Experten der Polizei sprachen von einem Vorfall mit „hohem Risiko" und begründen dies damit, dass sich in der Nähe des Gebäudes Polizisten befanden. Jene hatten allerdings vom Anschlag nichts bemerkt.
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