In der kretischen Stadt Chania konnte die Polizei am Samstag eine
vierköpfige Diebesbande fassen, die eine 80-Jährige um eine Million
Euro in Gold und Juwelen erleichtert hatte. Laut Polizeimitteilung
hatte der 37-jährige Kopf der Bande die alte Dame 2012 überreden
können, 1.500 britische Goldpfunde und Schmuck im Gesamtwert von
einer Million Euro in einem Banksafe zu deponieren und ihn zum
Mitberechtigten zu machen. Später habe er sie überredet, die
Wertsachen „wegen der Finanzkrise“ wieder abzuziehen und in ihrem
Haus zu verstecken. Ende Februar 2013 habe er sie eingeladen,
gemeinsam mit ihm auszugehen und dafür gesorgt, dass das Haus
unverschlossen blieb.
eb. Zwei Komplizen des Mannes hätten
sich daraufhin der Wertsachen bemächtigt.
Nach mehrmonatigen Ermittlungen seien die Täter gefunden worden, so die Polizei. Im Haus des 37-Jährigen und einer weiteren Komplizin seien 59 Goldpfunde entdeckt worden, bei einem der anderen mutmaßlichen Täter weitere 177. Außerdem wurden ein Luxusauto und ein teures Motorrad beschlagnahmt. Neben ihrem Luxusleben hätten zwei der Beschuldigten auch ihre Geschäfte aus der Beute finanziert. Ein Teil des Diebesguts landete in einer Pfandleihe. Die beiden Eigentümer müssen sich nun wegen Hehlerei verantworten. Die vier Bandenmitglieder wurden wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Diebstahl, Untreue, Betrugs, Hehlerei und Geldwäsche angezeigt.
Nach mehrmonatigen Ermittlungen seien die Täter gefunden worden, so die Polizei. Im Haus des 37-Jährigen und einer weiteren Komplizin seien 59 Goldpfunde entdeckt worden, bei einem der anderen mutmaßlichen Täter weitere 177. Außerdem wurden ein Luxusauto und ein teures Motorrad beschlagnahmt. Neben ihrem Luxusleben hätten zwei der Beschuldigten auch ihre Geschäfte aus der Beute finanziert. Ein Teil des Diebesguts landete in einer Pfandleihe. Die beiden Eigentümer müssen sich nun wegen Hehlerei verantworten. Die vier Bandenmitglieder wurden wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Diebstahl, Untreue, Betrugs, Hehlerei und Geldwäsche angezeigt.
(Griechenland Zeitung / ak, Foto: Eurokinissi)