Freitag, 01. August 2014 15:37
Griechenland evakuiert ausländische Bürger aus Libyen
Die Mehrheit der in Libyen wohnenden griechischen Staatsbürger
sowie die Botschaftsangestellten in Tripolis befinden sich in
Sicherheit auf der Fregatte „Salamis“ der griechischen Marine. Das
voll beladene Kriegsschiff wird voraussichtlich am morgigen Samstag
im Hafen von Piräus eintreffen. Mit an Bord sind auch 12
Staatsbürger aus Zypern, 78 aus China, 10 aus Großbritannien,
sieben aus Belgien, einer aus Albanien sowie einer aus Russland.
Aufgrund der relativen Nähe zwischen Libyen und Griechenland, da
nur durch das Mittelmeer getrennt, haben auch andere befreundete
Staaten das Außenministerium in Athen kontaktiert, um ihre
Staatsbürger sicher evakuieren zu können. Griechenland soll in
diesem Zusammenhang in Betracht ziehen, auch ein Passagierschiff
nach Tripolis zu entsenden, das jedoch zum Schutz von der
griechischen Marine begleitet werden soll.
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Donnerstag, 31. Juli 2014 14:07
Griechenland evakuiert seine Staatsbürger aus Libyen
Griechenland evakuiert seine Botschaft aus Libyen. Aus diesem Grund
wurde die griechische Fregatte „Salamis“ in Marsch gesetzt. Zur
Unterstützung bei etwaigen Zwischenfällen befindet sich auch eine
Eliteeinheit der griechischen Streitkräfte an Bord. Neben dem
Botschaftspersonal soll die Fregatte weitere 80 griechische
Staatsbürger aufnehmen, die im Lande leben. Auch andere Länder
haben die Evakuierung ihrer Staatsbürger veranlasst, so etwa
Frankreich und die USA.
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Dienstag, 29. Juli 2014 13:36
Terrorist Maziotis in eine andere Haftanstalt verlegt P
Der in Haft genommene Terrorist Nikos Maziotis wurde am Samstag in
die Haftanstalt bei Diavata in der Nahe der nordgriechischen Stadt
Thessaloniki verlegt. Die Verlegung wurde absolut geheim gehalten.
Nicht einmal der Inhaftierte selbst war darüber informiert. Grund
für den Wechsel der Haftanstalt sind Befürchtungen der
Antiterrorspezialisten, dass Maziotis in der Haftanstalt
Korydallos, wo er in den letzten Tagen einsaß, mit anderen dort
inhaftierten Terroristen in Kontakt kommen könnte. Dadurch, so die
Ermittler, wäre eventuell eine Koordination neuer Anschläge möglich
geworden.
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Freitag, 25. Juli 2014 15:09
Illegale Glücksspiele grassieren in Griechenland
Illegale Glücksspiele grassieren in Griechenland Der Umsatz von
Glücksspielen in Griechenland liegt bei 12 Milliarden Euro. avon
wurden im Jahr 2013 zwischen 5,5 und 6 Milliarden Euro für illegale
Glücksspiele ausgegeben. Für das legale Hasardspiel legten die
Griechen im Vorjahr 5.49 Mrd. Euro auf den Tisch; 2012 waren es
noch 6 Mrd.
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Donnerstag, 24. Juli 2014 16:42
Hohe statistische Armut in Griechenland TT
Einer von drei Griechen lebt unterhalb der Armutsgrenze. In Zahlen
ausgedrückt sind das 34,6 %. Konkret betroffen sind 3.795.100
Personen.
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