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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Redaktion

Redaktion

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Die Nachfrage nach Mastix steigt konstant

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Mastix ist ein seit der Antike bekanntes Harz, nur auf der Insel Chios beheimatet und in letzter Zeit wird es immer begehrter. Die Produktion hat sich in den vergangenen sechs Jahren verdoppelt, Aufwärtstendenzen zeigt auch der Export: Er stieg von 71 Tonnen (1998) auf 82 Tonnen (2002); verdoppelt hat sich auch der Gewinn der Vereinigung der Mastixproduzenten auf Chios. Dieser Zusammenschluss existiert bereits seit 1938 und hat heute fast 5.000 Mitglieder. Die steigende Nachfrage nach Mastix veranlasste die Vereinigung, die lokale Produktion für Kaugummis und Mastix zu modernisieren.

4.433 gefälschte Euromünzen in Xanthi sicher gestellt

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Ein Schmuggler, der 4.433 gefälschte Euromünzen in seinem Besitz hatte, wurde in der nordgriechischen Stadt Xanthi verhaftet. Nach ersten Ermittlungserkenntnissen soll der 52jährige die Münzen aus der Türkei ins Land gebracht haben und wollte sie in Nordgriechenland in Umlauf bringen, was ihm zum Teil bereits gelungen war. In mehreren Geschäften hatte er sich Münzen gegen Geldscheine einwechseln lassen. Modell für die falschen Euros stand ein Euro aus Deutschland mit dem Bundesadler auf der Rückseite; auf griechischen 1-Euro-Münzen ist eine Eule abgebildet.

Qualen und Hoffnungen für Autofahrer

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Die Urlauber, die erholt aus den Ferien in die griechische Hauptstadt zurückkehrten, erwarten in den kommenden Monaten schwere Zeiten, und die „Nervenbatterien“ werden wohl schnell wieder aufgebracht sein. Aufgrund der zahlreichen Baustellen angesichts der Olympischen Spiele 2004 wird die Fortbewegung im Zentrum, aber auch in Randstädten, zu Stoßzeiten zu einem Martyrium. Seit 1. September gilt auch wieder der so genannte „Kleine Ring“. In diesen dürfen abwechselnd Pkw mit geraden oder ungeraden Nummernschildern einfahren.

Erdbebenhilfe in Millionehöhe für die Insel Lefkáda

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Mindestens 40 Millionen Euro werden den betroffenen Familien und Gemeinden auf der Ionischen Insel Lefkáda aus dem Staatshaushalt zufließen, um Schäden zu beheben, die durch das jüngste Erdbeben der Stärke 4,6 vom 14. August entstanden sind. Als Folge des Bebens erlitten ca. 500 Gebäude Schäden; eine Schule muss vorübergehend völlig geschlossen bleiben; die restlichen Schulgebäude können bis Schulanfang im September instand gesetzt werden. Jede Familie, deren Haus oder Wohnung als "vorübergehend nicht bewohnbar" oder als "gefährlich" eingestuft wurde, erhält eine Soforthilfe von 600 Euro.
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