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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Redaktion

Redaktion

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Taschengeld fließt in Zigaretten und Alkohol

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Die Eltern gegen es, die Kinder nehmen es … gern: das Taschengeld. Aber wofür es aufgewendet wird, weiß wohl nicht jeder. Das Verbraucherschutzinstitut INKA untersuchte den Umgang griechischer Kindern und Jugendlicher mit dem Taschengeld. INKA musste zum Schluss kommen, dass ein erheblicher Anteil der Euros für Zigaretten und Alkohol ausgegeben wird. Bei 13- bis 15jährigen wird 32 % des Taschengeldes in Zigaretten und Alkohol "investiert", bei den 16- bis 18jährigen erreicht dieser Wert schon 47 %.

Griechen essen immer mehr Fleisch

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Die Griechen zählen zu jenen Europäern, die am meisten rotes Fleisch konsumieren; gleichzeitig ist ein tendenzieller Rückgang des Verbrauchs von Obst und Gemüse festzustellen. Experten des griechischen Gesundheitsministeriums, die für die Nahrungspolitik zuständig sind, raten nun ihren Landsleuten dringend, den Verzehr von rotem Fleisch einzuschränken, Gemüse und Hülsenfrüchten sowie Fisch den Vorzug zu geben. „Zurück zur mediterranen Küche“, die wesentlich gesünder sei als Fastfood oder Fertiggerichte, lautet das Motto der Nahrungsexperten. Um schon bei den Kleinen anzusetzen, will man vor allem Aufklärungsarbeit in Schulen leisten. Pro Kopf und Jahr werden in Griechenland 85 Kilo rotes Fleisch „verfressen“, jedoch nur 15 kg Fisch.

Freudenhäuser Athens geraten in Bedrängnis

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Die Proteste der Prostituierten nutzen nichts. Die Gemeinde Athen will hart durchgreifen und alle Bordelle, die den gesetzlichen Voraussetzungen nicht Genüge tun, schließen. Etwa 15 Freudenhäuser in der Hauptstadt sind von dieser Maßnahme bedroht. Die Betreiber der Etablissements wenden ein, dass sie mit dem ehemaligen Bürgermeister Avramópoulos andere Vereinbarungen getroffen hätten. Athens Stadtoberhaupt Dóra Bakogiánni lässt sich aber nicht von ihrem Vorhaben abbringen.

Adoptionsprogramm für Athener Streuner

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Einen Aufruf zur Adoption von Streunern richtet die Stadtgemeinde Athen an alle Tierfreunde. Ein Programm dieser Art wird erstmals in Griechenland durchgeführt und soll mit dazu beitragen, für die Tausenden von herrenlosen Hunden ein neues Heim zu finden. Mit der Adoption erhält der neue Besitzer auch die nötigen Papiere für das Tier. Die Stadt will darüber hinaus nach der Adoption Kontrollen durchführen, ob das neue Herrchen oder Frauchen sich um den Hund auch wirklich kümmern. Das Programm soll zu Beginn des kommenden Monats starten.
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