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Qualen und Hoffnungen für Autofahrer

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Die Urlauber, die erholt aus den Ferien in die griechische Hauptstadt zurückkehrten, erwarten in den kommenden Monaten schwere Zeiten, und die „Nervenbatterien“ werden wohl schnell wieder aufgebracht sein. Aufgrund der zahlreichen Baustellen angesichts der Olympischen Spiele 2004 wird die Fortbewegung im Zentrum, aber auch in Randstädten, zu Stoßzeiten zu einem Martyrium. Seit 1. September gilt auch wieder der so genannte „Kleine Ring“. In diesen dürfen abwechselnd Pkw mit geraden oder ungeraden Nummernschildern einfahren.
Eine saftige Strafe von 83 Euro müssen Fahrer berappen, die sich unberechtigterweise im „Kleinen Ring“ aufhalten. Am Montag erwischte es bereits etwa 200. Hoffnungsschimmer am Horizont für bessere Tage können die geplagten Autofahrer aber schon in dieser Woche ausmachen. Am Mittwoch wird die 12 Kilometer lange Umfahrungsstraße entlang des Hymettos-Berges eröffnet, die den Stadtteil Kessarianí mit der Attischen Ringstraße („Attikí Odós“) und dem Flughafen „Elefthérios Venizélos verbindet.“ Bis zum Jahresende werden schließlich weitere Teilstücke der „Attikí Odos“ dem Verkehr übergeben.
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