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Erdbebenhilfe in Millionehöhe für die Insel Lefkáda

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Mindestens 40 Millionen Euro werden den betroffenen Familien und Gemeinden auf der Ionischen Insel Lefkáda aus dem Staatshaushalt zufließen, um Schäden zu beheben, die durch das jüngste Erdbeben der Stärke 4,6 vom 14. August entstanden sind. Als Folge des Bebens erlitten ca. 500 Gebäude Schäden; eine Schule muss vorübergehend völlig geschlossen bleiben; die restlichen Schulgebäude können bis Schulanfang im September instand gesetzt werden. Jede Familie, deren Haus oder Wohnung als "vorübergehend nicht bewohnbar" oder als "gefährlich" eingestuft wurde, erhält eine Soforthilfe von 600 Euro.
Die National Bank stellt ihrerseits Unternehmen, die auf Lefkáda tätig sind, Kredite zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Unmittelbar nach dem Beben besuchte Oppositionsführer Kóstas Karamanlís die Insel, kurz darauf trafen auch der Erzbischof Athens Christódoulos sowie Innenminister Kóstas Skandalídis und andere Regierungsvertreter ein.
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