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Die griechische Zweiparteienregierung kann nach einer umfangreichen Regierungsumbildung vorige Woche noch immer nicht aufatmen. Am heutigen Montagabend werden die Verhandlungen mit den Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) erneut aufgenommen. Auf dem Spiel steht eine Kreditrate für Griechenland in Höhe von 8,1 Milliarden Euro. Dabei liegt das Mittelmeerland bei der Umsetzung der dafür versprochenen Gegenleistungen immer noch im Rückstand. Bei seinem ersten Treffen mit der Troika will der neue Minister für Verwaltungsreform und E-Government Kyriakos Mitsotakis eine Verlängerung des Zeitraums für die vorgesehenen Entlassungen von tausenden Staatsdienern aushandeln.
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Griechenland konnte sich mit den Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds auf die erforderlichen Maßnahmen einigen, damit die Auszahlung einer 2,8 Milliarden Euro schweren Kreditrate genehmigt werden kann. Diese Rate sollte ursprünglich bereits im März frei gegeben werden. Vereinbart wurde nun mit den internationalen Gläubigern, dass 15.000 Beamte den Staatssektor bis 2015 verlassen müssen. Bis Ende des laufenden Jahres werden 4.
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Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise und eines immer näher rückenden Bankrotts muss Griechenland seine Wettbewerbsfähigkeit stärken. Nun suchen die Sozialpartner eine Lösung für dieses Problem. Der Dialog der sozialen Partner für die Minderung der Arbeitskosten im Privatsektor fand am Mittwoch in einem „positiven und konstruktiven Klima“ statt. Das betonten die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände nach dem Ende der Gespräche. Einig zeigt man sich darin, das 13.
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Die Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds werden auch in der kommenden Woche fortgesetzt. Man sei schon sehr nah an einem Ergebnis, heißt es aus Regierungskreisen. Als größter Haken erweisen sich nach wie vor die Sonder-Immobiliensteuer und der Abgang von 150.000 Beamten aus dem öffentlichen Sektor bis zum Jahr 2015. Bis Juni sollen zudem 2.
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Die Griechische Regierung will bis Donnerstag die Verhandlungen mit der Troika beendet haben. Doch es gibt noch viele offene Fragen. Darunter etwa die geforderte Entlassung von Staatsdienern und die Durchsetzung der Sonder-Immobiliensteuer.  Ein für heute geplantes Treffen des Finanzministers Jannis Stournaras (siehe Foto) mit den Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds wurde auf den morgigen Dienstag vertagt. Erörtert werden sollen dabei vor allem die Sonderimmobiliensteuer und ins Auge gefasste Entlassungen von Staatdienern.
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