Montag, 12. Mai 2014 16:14
Erdbeben erschüttert Nordwestgriechenland
In den frühen Morgenstunden des Montags erschütterte ein starkes
Erdbeben die nordwestgriechische Region Epirus. Nach Angaben des
Geodynamischen Instituts Athen ereignete es sich um 3.54 Uhr und
hatte die Stärke 5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag im
griechisch-albanischen Grenzgebiet, 32 Kilometer nördlich der
Hafenstadt Igoumenitsa. Es sei in der gesamten Region spürbar
gewesen, berichteten die griechischen Medien.
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Mittwoch, 30. April 2014 12:31
Erdbeben der Stärke 4,8 in der Ägäis – Keine Schäden, keine Verletzte
Ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala ereignete sich am
heutigen Mittwochmorgen kurz nach 7 Uhr. Das Epizentrum lag laut
ersten Informationen des Geodynamischen Instituts des
Nationalobservatoriums etwa 45 Kilometer nordöstlich der Insel
Andros (siehe Foto) im ägäischen Meer und in einer Tiefe von 10
Kilometern. Deutlich zu spüren war die Erschütterung neben einigen
Ägäis-Inseln auch auf Euböa, in Attika und der Hauptstadt Athen. Es
folgten zwei kleinere Nachbeben der Stärke 2,8 und 3,2. Ein
Experte äußerte gegenüber dem Nachrichtensender SKAI, dass kein
Grund zur Beunruhigung bestehe, da diese Region nicht von stärkeren
seismischen Aktivitäten und Beben gekennzeichnet sei.
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Freitag, 28. März 2014 14:09
Griechenlands Außenminister zum Thema Chemiewaffenvernichtung
Der griechische Außenminister Evangelos Venizelos hat Trägern auf
der Insel Kreta seine Zusicherung gegeben, dass bei der geplanten
Vernichtung syrischer Chemiewaffen auf hoher See westlich der Insel
höchste Sicherheits- und Kontrollstandards gelten sollen. Auf Kreta
wird seit mehreren Monaten die Befürchtung laut, dass Rückstände
der vernichteten Chemikalien ins Mittelmeer gelangen und die Küsten
der Insel bedrohen könnten.In einem Brief an den Erzbischof der
Insel, mehrere Bürgermeister, die Präsidenten der Hotel- und
Ingenieurkammern sowie des örtlichen Handelsverbandes gab sich
Venizelos beruhigend. Er „fürchte“, so der Minister, dass die
Kreter über die Bemühungen der griechischen Regierung und die
Zusicherungen, die diese bereits bekommen habe, nicht umfassend
informiert seien. Zunächst rechtfertigt Venizelos das Vorgehen
seiner Regierung mit dem Hinweis darauf, dass Griechenland versucht
habe, eine Vernichtung der Chemikalien im Atlantik durchzusetzen.
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Dienstag, 11. März 2014 14:41
Protest gegen Entsorgung von Chemiewaffen im Mittelmeer
Gegen eine neue Katastrophe im Mittelmeer macht die
„Gesamtkretische Vereinigung der Kulturvereine“ mobil. Sie weist
darauf hin, dass jährlich Millionen Tonnen verseuchter Materialien,
Schädlingsbekämpfungsmittel und Überreste aus der Chemieindustrie
ins Mittelmeer gelangen. Gegenwärtig würden zudem auch noch 800
Tonnen Chemiewaffen aus dem Syrienkrieg in diesem Meer entsorgt.
Dies habe schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben der Menschen in
der Region. Im Handelshafen von Souda (bei Chania auf Kreta) kam es
am Sonntag aus diesem Grund zu einer Protestaktion.
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Montag, 10. März 2014 16:11
Befreite Pelztiere bei Kastoria gefährden das Ökosystem P
Umweltschutz, wie man ihn nicht praktizieren sollte: Weil
Aktivisten vor dreieinhalb Jahren zehntausende Pelztiere befreit
haben, sind heute Ökosysteme in Nordgriechenland akut gefährdet.Die
einheimische Fauna am See von Kastoria in Nordgriechenland wird
durch tausende Amerikanischer Nerze bedroht. Es handelt sich
vermutlich um Restbestände und Nachfahren von 50.000 solchen
Tieren, die im Sommer 2010 von Aktivisten aus einer Pelzfarm im Ort
Chiliodendro befreit wurden. Weitere 10.
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