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Der Europäische Gerichtshof hat Griechenland am Donnerstag wegen der Deponie von Kiato bei Korinth zu einer Geldbuße verurteilt.

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Belgien / Brüssel. Der griechische EU-Umwelt-Kommissar, Stavros Dimas, gilt als der effizienteste Politiker auf seinem Arbeitsgebiet. Zu diesem Schluss kommen die so genannten „Grünen 10“, die sich aus den einflussreichsten Umweltschutzorganisationen, zum Beispiel dem Climate Action Network CAN, Greenpeace und dem WWF, zusammensetzen. Bei einer Evaluation von Personen sowie  Institutionen erreichte Dimas sieben von insgesamt zehn möglichen Punkten und damit das beste Ergebnis. Entscheidend für die Auszeichnung waren unter anderem das Engagements des Umweltkommissars für die EU-Chemikalienverordnung REACH sowie sein Einsatz gegen die Pläne der polnischen Regierung für den Bau einer Autobahn mitten durch das Rospuda-Naturschutzgebiet.
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Belgien / Brüssel. Der griechische EU-Umweltkommissar Stavros Dimas präsentierte am Mittwoch vor der Europäischen Kommission die neuesten Vorschläge über ein umfassendes Abkommen zum Klimawandel. Das neue Abkommen wird voraussichtlich bei einer Sonderkonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen im Dezember unterzeichnet werden. Eine Eindämmung des Temperaturanstiegs um 2° Celsius ist nach Ansicht der Kommission nur durch Mehrausgaben der entwickelten Länder möglich. „Der  Klimawandel erfordert über mehrere Dekaden hinweg signifikante private und öffentliche Investitionen", so Dimas.
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Griechenland / Athen. Umweltministerin Tina Birbili stellte am Montag das Planwerk „Athen-Attika 2014“ vor, das massive Eingriffe in die Athener Innenstadt vorsieht. Neben den bereits angekündigten Maßnahmen der Verkehrsberuhigung der Leoforos Vassilissis Olgas am Zappeion-Park und der Sanierung des Gebiets hinter dem Zentralmarkt sieht der Plan weitere bedeutende Änderungen bei der Verkehrsführung im Stadtzentrum vor.Der umfassendste Eingriff betrifft die Umwandlung der zentralen Odos Panepistimiou in eine Fußgängerzone. Dort soll nur noch die Straßenbahn verkehren, die über die Odos Patission nach Norden weitergeführt werden soll.
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Um 6.45 Uhr am Freitagmorgen schreckte ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala zahlreiche Bewohner Südgriechenlands aus dem Schlaf. Das Beben ereignete sich 146 Kilometer südlich von Athen und 120 Kilometer östlich der Peloponnes 85 Kilometer unter dem Meeresboden, teilte das Geodynamische Institut Athen mit. Es war noch in der Hauptstadt, aber auch in anderen Landesteilen, etwa auf der Insel Kreta deutlich zu spüren. Drei Minuten später kam es im selben Gebiet zu einem weiteren Beben der Stärke 4,7.
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