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Griechenland / Athen. Die seit Tagen im nordwestlich von Athen gelegenen Nationalpark Parnitha (Foto) wütenden Waldbrände sind noch immer nicht vollständig unter Kontrolle. Die Feuerwehr kämpft derzeit noch mit drei Feuerfronten. Die Brände in anderen Landesteilen konnten inzwischen weitgehend unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt fielen in den letzten rund 10.
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Freitag, 29. Juni 2007 03:00

Griechenland brennt TT

Griechenland / Athen. Katastrophale Brände im ganzen Land hat die Hitzewelle der vergangenen Tage mit sich gebracht. Dutzende Feuerfronten setzen noch immer ihr zerstörerisches Werk fort. Zwei Menschenleben, eine unbestimmte Anzahl von Tieren sowie tausende Hektar Wald und einige Häuser sind den Flammen bislang schon zum Opfer gefallen. In Pilion sollen bis gestern etwa 10 % der Region abgebrannt sein.
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Griechenland / Athen. Schwere Kritik wird nun vor allem an der Regierung geübt. Sie habe für die gegenwärtige Situation keine Pläne erstellt, sie habe die Einstellung von etwa 4.000 Feuerwehrleuten unterlassen und es gebe zuwenig Löschflugzeuge, Hubschrauber und Fahrzeuge. Griechenland hat unterdessen die EU um Hilfe gebeten.
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Donnerstag, 28. Juni 2007 03:00

Hitze geht zurück – Brände bleiben TT

Griechenland / Athen. Mehr als hundert Brände mussten innerhalb weniger Stunden im gesamten Land registriert werden.Zwei Tote forderte ein Brand in der Präfektur Larissa Dabei handelt es sich um zwei Männer, die zusammen mit einer weiteren Person zwischen den Dörfern Anatoli und Dimitra unterwegs waren. Auf der Insel Poros verbrannten mehrere Häuser; Hotels und Wohnhäuser wurden evakuiert. Mehrere Brände sollen auf Brandstiftung zurückzuführen sein, andere wiederum auf Schäden an Strommasten und -leitungen.
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Griechenland / Athen. Ein Brand, der sich auf einem Zwischenlager für Hausmüll im Athener Stadtteil Glyfada, ereignete, brachte erneut das Thema der illegalen Mülldeponien in die öffentliche Diskussion. Das Ministerium für Umwelt, Raumplanung und Öffentliche Arbeiten hat die Existenz von 2626 solcher illegalen Deponien festgestellt. 776 von ihnen werden weiterhin genutzt. Die übrigen 1850 haben zwar ihren Betrieb eingestellt, doch hat bislang noch keine Sanierung dieser Standorte stattgefunden.
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