Griechenland / Athen. Mehr als hundert Brände mussten innerhalb
weniger Stunden im gesamten Land registriert werden.Zwei Tote
forderte ein Brand in der Präfektur Larissa Dabei handelt es sich
um zwei Männer, die zusammen mit einer weiteren Person zwischen den
Dörfern Anatoli und Dimitra unterwegs waren. Auf der Insel Poros
verbrannten mehrere Häuser; Hotels und Wohnhäuser wurden evakuiert.
Mehrere Brände sollen auf Brandstiftung zurückzuführen sein, andere
wiederum auf Schäden an Strommasten und -leitungen.
eitungen.
Der Zivilschutz hat für einen Großteil des Festlands, für Teile der ionischen Inseln sowie für Chania auf Kreta vor erhöhter Brandgefahr gewarnt. Es wird gebeten, bei Sichtung von Bränden die Feuerwehr unter der Rufnummer 199 zu informieren.
Aus Frankreich und Italien werden in Kürze insgesamt vier Hubschrauber erwartet, die die griechische Floote zur Brandbekämpfung verstärken sollen.
Der Zivilschutz hat für einen Großteil des Festlands, für Teile der ionischen Inseln sowie für Chania auf Kreta vor erhöhter Brandgefahr gewarnt. Es wird gebeten, bei Sichtung von Bränden die Feuerwehr unter der Rufnummer 199 zu informieren.
Aus Frankreich und Italien werden in Kürze insgesamt vier Hubschrauber erwartet, die die griechische Floote zur Brandbekämpfung verstärken sollen.
Die Hitzewelle der vergangenen Tage hat insgesamt unterdessen
neun Menschenleben gekostet.
Ab heute geht die Temperatur deutlich zurück.
Wegen der Hitze kam es schadensbedingt auch zu Stromausfällen in
vielen Gegenden Athens, etwa in Glyfada, Exarchia und Kifissia.
Die größten Probleme werden heute in Nordgriechenland verzeichnet.
Dort kam es in einer Verteilerzentrum der Elektrizitätswerke DEI zu
einer Explosion.