Donnerstag, 14. Juni 2007 03:00
Ex-US-Vizepräsident mahnte in Athen den „planetarischen Notfall“ an
Griechenland / Athen. Im Megaro Moussikis in Athen hat gestern
Abend der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore seinen Kampf für die
Umwelt weitergeführt. In diesem Rahmen vermarktet er sein Buch und
eine DVD mit dem Titel „Eine Unbequeme Wahrheit". Darin geht es um
die Auswirkungen menschlicher Aktivität auf die Erderwärmung. Gore
sprach von einem „planetarischen Notfall", dessen Ausmaße die
Menschheit nicht realisieren könne.
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Mittwoch, 13. Juni 2007 03:00
Ex-US-Vizepräsident Al Gore spricht in Athen über den Umweltschutz TT
Griechenland / Athen. Mit Premier Kostas Karamanlis traf sich heute
Mittag der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore in Athen. Anlass für
die Reise sind Veranstaltungen zum Schutz der Umwelt. Heute Mittag
sprach er dazu im Hotel „Grande Bretagne\". Organisiert worden ist
diese Veranstaltung vom Institut für Demokratie „Konstantinos
Karamanlis\".
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Dienstag, 05. Juni 2007 03:00
Politiker sprechen sich für den aktiven Schutz der Umwelt aus TT
Griechenland / Athen. Anlässlich des heutigen Internationalen
Umwelttages sprach sich die politische Führung des Landes für
aktive Maßnahmen zum Schutz unserer Umwelt aus. Staatspräsident
Karolos Papoulias stellte fest, dass „der zeitliche Rahmen und die
Widerstandsfähigkeit der Natur erschöpft sind\". Angesichts des
Ozonlochs, der Klimaveränderungen und ähnlichen Phänomenen sprach
er von einer „alptraumhaften Wirklichkeit\". Premier Kostas
Karamanlis unterstrich die Notwendigkeit, in der Praxis etwas gegen
die bedrohliche Tatsache des Klimawandels zu tun.
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Montag, 04. Juni 2007 03:00
Umweltbewusstsein in Griechenland nur schwach ausgeprägt
Griechenland / Athen. Griechenland liegt beim Thema
Umweltbewusstsein im europäischen Vergleich hinter den restlichen
EU-Mitgliedstaaten. Dies ergibt sich aus einer Umfrage der
Umweltorganisation WWF. Von 700 Befragten im Alter über 18 Jahren
gaben 54 Prozent an, ihr Auto als Hauptverkehrsmittel zu nutzen.
Lediglich 20 Prozent nutzen Bus und Bahn regelmäßig und weniger als
10 Prozent bewältigen ihre täglichen Wege zu Fuß.
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Mittwoch, 23. Mai 2007 03:00
Ägäis-Insel Santorin: Kritiker warnen nach dem Schiffsuntergang vor einer Umweltkatastrophe
Griechenland / Athen. Von einem „schwarzen Sommer" sprechen
Vertreter der Tourismusbranche Santorin. Das noch immer aus dem
Wrack des am 28. April vor der Insel gesunkenen Kreuzfahrtschiffes
„Sea Diamond" austretende Schweröl soll sich weiterhin nördlich und
südlich des Untergangsortes auf dem Meer ausbreiten. Die
umliegenden Strände sind an vielen Punkten von Öl und Teer
geschwärzt.
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