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Aufgrund der jetzigen Hitzewelle und der damit verbunden Schadstoffbelastung empfiehlt das Gesundheitsministerium, dass sich alte Menschen und Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen möglichst in ihren Wohnungen aufhalten sollen. Gestern erreichten die Temperaturen in einigen Landesteilen bis zu 40 Grad Celsius. Angesichts der Tastsache, dass das Land von bisher drei Hitzewellen in einem Jahr heimgesucht wurde, sprechen Meteorologen von einem Rekord. Möglicherweise sei im September sogar noch mit einer vierten Hitzewelle zu rechnen.
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Einhergehend mit den hohen Temperaturen stiegen auch die Ozonwerte drastisch an. Der Grenzwert von 180 Milligramm pro Kubikmeter wurde gestern in den Stadtteilen Nea Smyrni, Liossia und Lykovrisi weit übertroffen. Die Messstation von Lyrovrisi erfasste eine Ozonbelastung von 206 Milligramm pro Kubikmeter. Negativ macht sich vor allem der von Tag zu Tag zunehmende Autoverkehr bemerkbar.
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Griechenland/Athen. Die Umweltschützer auf der Dodekanes-Insel Rhodos sorgen sich um die Meeresschildkröte. In diesem Jahr wurden bereits 16 dieser Tiere tot aufgefunden wurden; allein im Juli waren es sechs – ein Rekord nach Angaben des der Hydrobiologischen Station auf der Insel. Es wird vermutet, dass die Todesursache überwiegend auf Zusammenstöße mit Schnellbooten zurückzuführen ist. Bewohner und Besucher werden nun dazu aufgerufen, alles zu vermeiden, was diese Wassertiere gefährden könnte.
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Dienstag, 10. Juli 2007 03:00

Konzert für den

Griechenland / Athen. Ein Konzert für die Wiederaufforstung des Parnitha-Berges findet am Freitag den 13. Juli ab 19 Uhr am Athener Syntagmaplatz statt. Mehr als zwei Dutzend bekannte griechische Künstler treten auf. Veranstalter sind das Griechische Sozialforum, die Bewegung „Anichti Poli", die Gewerkschaft ADEDY, das Arbeiter- und Angestelltenzentrum Athens EKA und das Personal der Feuerwehr.
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Griechenland / Athen. Nach der Brandkatastrophe auf dem Partnitha bei Athen wird sich die Regierung in den kommenden Monaten vor allem auf die Vorbeugung gegem mögliche Überschwemmungen konzentrieren. Das erklärte heute Mittag der Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias. Bis zum September soll die Maßnahmen gegen Überschwemmungen abgeschlossen sein; ab November soll das Brandgebiet wieder aufgeforstet werden. Die Erarbeitung von kartografischem Material der betreffenden Fläche sei bereits begonnen worden.
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