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Zunächst bis zum 21. November wurde die Jagd in ganz Griechenland verboten. Diese Entscheidung des Landwirtschaftsministeriums wurde vom Staatsrat, dem höchsten Verwaltungsgericht, bestätigt. Vorangegangen war ein entsprechender Antrag der Vereinigung der Tierfreunde und Ökologen. Diese Organisation hatte damit argumentiert, dass die normalerweise von August bis Februar geltende Jagdsaison in diesem Jahr verboten werden müsse, weil die Waldbrände das Ökosystem schwer angegriffen hätten.
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Grünes Licht zur Wiederherstellung der abgebrannten Gebiete rund um das antike Olympia gab gestern der zentrale archäologische Rat. Auf dem betreffenden Areal sollen in den nächsten drei Jahren 30.000 Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Bei den Waldbränden im Spätsommer wurden rund 100.000 Bäume ein Raub der Flammen.
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Ein Vorschlag von Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis für die Einrichtung der Institution einer „Europäischen Öko-Hauptstadt" wurde von der Europäischen Kommission ausdrücklich begrüßt. Basis dafür soll in etwa die seit Jahren existierende Institution der „Europäischen Kulturhauptstadt" sein. Ausdrücklich begrüßt wurde diese Idee vor allem vom EU-Kommissar für Umweltfragen, Stavros Dimas.
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Dienstag, 23. Oktober 2007 03:00

Erst die Brände, dann die Jäger …

Mehr als 50 Rothirsche (Cervus elaphus) sind in den letzten Wochen der Jagd auf dem Berg Parnitha bei Athen zum Opfer gefallen. Kritiker sprechen von einer „unkontrollierten Jagd", die den großen Bränden im Sommer dieses Jahres folgte. Das Landwirtschaftsministerium wies die Forstämter an, die Jagd in den Waldzonen um die abgebrannten Gebiete ab sofort strikt zu untersagen. Der Rothirschbestand des Parnitha ist einer der wenigen und größten Griechenlands.
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5.000 Fahrradfahrer nahmen am Sonntag an der von der Stadt Athen organisierten 17. Radtour teil. Zurückgelegt wurde eine Strecke von ca. sieben Kilometern.
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