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Mittwoch, 05. Dezember 2007 02:00

Erste Überschwemmungen in der Region Ilia TT

Griechenland/Athen. Angsterfüllte Stunden stehen derzeit die Bewohner der Gemeinden Zacharo und Skillountos auf dem Peloponnes aus. Nach den schweren Bränden vom Sommer werden nun, wie auch in weiteren Dörfern der Region Ilias, starke Überschwemmungen und Erdrutsche befürchtet. Von ersten Schäden betroffen sind die Gemeinden Makisto, Prasidaki, Milea und Kato Xirochori. Besonders ernst ist die Situation in der Region Skillountos, wo Schlamm und andere Schwemmstoffe bis in die Vorgärten der Häuser vorgedrungen sind.
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Griechenland/Athen. Auf die Notwendigkeit des Umweltschutzes wies Premier Kostas Karamanlis heute Vormittag auf der Insel Poros hin. Anlass dafür war ein Besuch in einem Ausbildungszentrum der Marine. Die Sensibilität für die Umwelt, so der Premier, sei „eine grundlegende Achse der militärischen Ausbildung". Der Umweltschutz sei heute die größte Herausforderung, vor der die Welt stehe.
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Mittwoch, 21. November 2007 02:00

Alarmstufe rot in der Präfektur Evros TT

Griechenland/Athen. Noch immer äußerst kritisch ist die Lage in den von Überschwemmungen betroffenen Regionen Nordgriechenlands entlang des Evros-Flusses. Der Fluss erreichte gestern Nachmittag erneut einen extrem hohen Pegel. Für die Region wurde die Alarmstufe „Rot\" ausgerufen. Um Überschwemmungen zu verhindern, trafen sich gestern Vertreter der angrenzenden Länder  Griechenland, Bulgarien und der Türken in Orestiada zu einer außerordentlichen Beratung.
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Zunächst bis zum 21. November wurde die Jagd in ganz Griechenland verboten. Diese Entscheidung des Landwirtschaftsministeriums wurde vom Staatsrat, dem höchsten Verwaltungsgericht, bestätigt. Vorangegangen war ein entsprechender Antrag der Vereinigung der Tierfreunde und Ökologen. Diese Organisation hatte damit argumentiert, dass die normalerweise von August bis Februar geltende Jagdsaison in diesem Jahr verboten werden müsse, weil die Waldbrände das Ökosystem schwer angegriffen hätten.
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Grünes Licht zur Wiederherstellung der abgebrannten Gebiete rund um das antike Olympia gab gestern der zentrale archäologische Rat. Auf dem betreffenden Areal sollen in den nächsten drei Jahren 30.000 Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Bei den Waldbränden im Spätsommer wurden rund 100.000 Bäume ein Raub der Flammen.
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