Griechenland/Athen. Angsterfüllte Stunden stehen derzeit die
Bewohner der Gemeinden Zacharo und Skillountos auf dem Peloponnes
aus. Nach den schweren Bränden vom Sommer werden nun, wie auch in
weiteren Dörfern der Region Ilias, starke Überschwemmungen und
Erdrutsche befürchtet. Von ersten Schäden betroffen sind die
Gemeinden Makisto, Prasidaki, Milea und Kato Xirochori. Besonders
ernst ist die Situation in der Region Skillountos, wo Schlamm
und andere Schwemmstoffe bis in die Vorgärten der Häuser
vorgedrungen sind.
nd. Eine Zufahrtsstraße musste bereits geschlossen
werden. Bauern sprechen außerdem von erheblichen Schäden auf ihren
Grundstücken. Zahlreiche Arbeitskräfte sind unterdessen mit
Vorbeugungs- und Aufräumarbeiten beschäftigt. copyright:
Griechenland Zeitung