Montag, 02. September 2013 15:36
Griechenland und Zypern über die Lage in Syrien beunruhigt TT
Die Krise in Syrien beschäftigt die griechische Regierung nach wie
vor sehr intensiv. Durch eine Eskalation der Situation in diesem
arabischen Land wird eine Instabilität in der weiteren Region
befürchtet, wovon vermutlich auch Griechenland und Zypern betroffen
wären. Auch werden massenhafte Flüchtlingsströme befürchtet. Zypern
hat sich bereit gezeigt, bis zu 10.000 Staatsbürger befreundeter
Staaten für bis zu 48 Stunden zu beherbergen.
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Donnerstag, 29. August 2013 15:57
Beunruhigung wegen Syrien auch in Griechenland TT
Die kritische Lage in Syrien sorgt weltweit für Aufregung. Auch die
politische Führung Griechenlands ist in Alarmbereitschaft.
Regierung und Opposition wollen eine Involvierung des Landes
vermeiden. Griechenland sitzt im Rahmen der Krise in Syrien auf
heißen Kohlen. Außenminister und gleichzeitig stellvertretender
Regierungschef Evangelos Venizelos (Foto: l.
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Dienstag, 27. August 2013 14:48
Syrienkonflikt: Nutzung von Militärbasen in Griechenland dementiert P
Presseberichte, wonach Washington offiziell beantragt haben soll,
griechische Stützpunkte bei Souda auf Kreta und Kalamata auf der
Peloponnes für einen eventuellen Einsatz in Syrien zu nutzen,
wurden von Athen am Dienstag dementiert. Beobachter gehen aber
davon aus, dass das Interesse der Nutzung griechischer Stützpunkte
aus geostrategischen Gründen in diesem Konflikt weiterhin groß ist.
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Mittwoch, 30. Mai 2012 17:03
Athen protestiert scharf gegen Massaker in Syrien
Griechenland hat beim Botschafter Syriens, der in Athen
akkreditiert ist, eine Protestnote gegen die Tötung von 108
Zivilisten im syrischen Hula geäußert. Bei diesem Massaker am
vergangenen Freitag sind auch 49 Kinder, darunter auch Säuglinge
ums Leben gekommen. 300 weitere Zivilisten sollen verletzt worden
sein. Den Einwohnern zufolge sollen viele der umgebrachten
Zivilisten mit regelrechten „Sammelhinrichtungen“ ermordet worden
sein. In der Protestnote an den Syrischen Botschafter kommt zum
Ausdruck, dass Griechenland „das Abschlachten von Zivilisten“
streng verurteilt.
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Donnerstag, 25. Juni 2009 16:53
Griechenland: Präsident Papoulias auf Staatsbesuch in Syrien
Syrien/Damaskus. Mit einem Empfang im Haus des syrischen
Staatschefs Bashar al-Assad begann der griechische Präsident
Karolos Papoulias am Mittwoch einen dreitägigen Besuch in Syrien.
Nach einem halbstündigen Treffen der beiden Staatsoberhäupter
äußerte sich Papoulias unter anderem zu den seit 1967 von Israel
besetzten Golanhöhen: „Echter Friede kann nicht existieren, solange
alle Parteien die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates nicht
respektieren und akzeptieren – aus diesem Grund sollten die
Golanhöhen an Syrien zurückgegeben werden.“ Zu den
griechisch-syrischen Beziehungen sagte Papoulias: „Beide Länder
müssen an der Verbesserung der Beziehungen in den Bereichen
Wirtschaft, Handel, Tourismus und Kultur arbeiten.“ Griechenland
werde sich außerdem für die Unterzeichnung eines
Kooperationsvertrags zwischen Syrien und der EU einsetzen.
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