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Die Dachgewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE) hat für den 20. Februar zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen. Um 11.00 Uhr soll vor dem Pedion tou Areos-Platz in Athen eine Kundgebung stattfinden. Die Gewerkschafter wollen Rahmentarifverträge durchsetzen.
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Die Gewerkschaft der griechischen Seeleute (PNO) hat ihren seit Donnerstag andauernden Streik zunächst bis Mittwoch verlängert. Vor allem für die Bewohner kleiner Inseln wird die Lage langsam kritisch. Die Landwirte auf den Inseln bleiben hingegen auf ihren Produkten sitzen. Zu einem weiteren 48-stündigen Streik hat die griechische Seemannsgewerkschaft PNO aufgerufen. Er endet am Mittwoch um 6.
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Auf Athens Straßen fuhren heute weder blaue Stadtbusse noch Oberleitungsbusse. Hintergrund ist ein 24-stündiger Streik, der sich gegen die Maßnahme der Zwangsrekrutierung von Angestellten der Athener U-Bahn richtet. Diese Maßnahme war am Donnerstag eingeleitet worden. Nachdem der Streik der Busfahrer heute Morgen von einem Athener Gericht als „illegal" eingestuft worden ist, ziehen die Angestellten in Betracht, die Busse und Oberleitungsbusse heute doch wieder in den Verkehr zu bringen. Sollte das jedoch nicht geschehen, ist auch hier eine weitere Zwangsrekrutierung möglich.
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Am Donnerstag wurde in Griechenland entschieden, die seit Tagen streikenden U-Bahner zum Dienst zu verpflichten. Daraufhin entschlossen sich andere Gewerkschaften ebenfalls zum Streik. Inzwischen aber scheint die Front zu bröckeln. Die Angestellten der öffentlichen Nahverkehrsmitteln Athens und Attikas haben am Donnerstag beschlossen, vorerst bis zum kommenden Dienstag, dem 29. Januar, aufeinanderfolgende 24-stündige Arbeitsniederlegungen durchzuführen.
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Die Bauern Nordgriechenlands zeigen sich entschlossen, ihre Proteste zu verschärfen. Trotz starker Regenfälle haben Landwirte der Region Imathia heute mit dutzenden Traktoren an einem Teil der Autobahn „Egnatia Odos" Stellung bezogen. Sie fordern die sofortige Bezahlung ihrer Pfirsich-Produktion, die seit fünf Monaten aussteht. Weiterhin verlangen sie ein Treffen mit dem Minister für Agrarentwicklung und Lebensmittel Athanassios Tsafstaris, die Senkung der Mehrwertsteuer und der Benzinpreise. Sollten ihre Forderungen nicht erhört werden, drohen sie damit, einen Bahnhof, der an der Egnatia Odos liegt, zu sperren.
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