Freitag, 24. Juli 2009 16:18
Griechenland: Ehemaliger Generaldirektor von OTE sagt in der Siemens-Affäre aus
Griechenland / Athen. Seine Aussage zu Protokoll geben wird am
heutigen Freitag der ehemalige Generaldirektor der griechischen
Telekommunikationsgesellschaft OTE, Jorgos Skarpelis. Vorgeworfen
werden ihm u.a. Geldwäsche und eine Verwicklung in die
Siemens-Affäre.
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Mittwoch, 22. Juli 2009 16:31
Verdächtiger in der Siemens-Affäre freigelassen, wieder verhaftet und in ein Krankenhaus eingeliefert P
Griechenland / Athen. Der ehemalige Generaldirektor der
griechischen Telekommunikationsgesellschaft OTE, Jorgos Skarpelis,
kam am gestrigen Dienstag nach mehrwöchiger Untersuchungshaft
wieder auf freien Fuß; kurz danach wurde aber ein erneuter
Haftbefehl gegen ihn erlassen. Wenige Stunden nach seinem Transport
in die Polizeizentrale musste Skarpelis wegen gesundheitlicher
Probleme in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Vorgeworfen wird
dem ehemaligen Siemens-Manager u. a.
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Wirtschaft
Montag, 22. September 2008 03:00
Siemens-Produktionsstätte in Thessaloniki wird Ende des Monats geschlossen TT
Griechenland/Thessaloniki. Nach 44 Betriebsjahren wird die von
Siemens Enterprise Communications in Thessaloniki betriebene Fabrik
am 30. September geschlossen. Das kündigte der geschäftsführende
Vorstandsvorsitzende von Siemens Hellas, Rudolf Fischer, an. Aus
diesem Anlass führten die 230 Angestellten des Unternehmens am
gestrigen Sonntag gemeinsam mit ihren Familien in Thessaloniki eine
Protestkundgebung durch.
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Wirtschaft
Montag, 11. November 2013 12:58
Griechenland: Ehemaliger PASOK-Minister sagt über Bestechungsgelder aus
Der ehemalige sozialistische Transportminister Tassos Mantelis wird
heute vor Gericht seine Aussage zu Protokoll geben. Vorgeworfen
wird ihm, von der Firma Siemens Schmiergelder in Höhe von 450.000
D-Mark angenommen zu haben. Es handelt sich um 200.000 Mark im Jahr
1998 und weitere 250.
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Politik
Freitag, 24. August 2012 16:34
Griechenland einigt sich mit Siemens in der Schmiergeldaffäre
In Griechenland hat die Affäre um die Zahlung von
Bestechungsgeldern durch den Siemens-Konzern ein Ende gefunden. Am
Donnerstag unterzeichnete der griechische Finanzminister Jannis
Stournaras ein entsprechendes Dokument. Das griechische
Finanzministerium spricht von großen Gewinnen im Finanzbereich wie
auch für die reale Wirtschaft. Siemens wird zudem weiterhin den
griechischen Behörden jede mögliche Hilfe erteilen, um die
Ermittlung gegen Personen voranzutreiben, die in die Affäre
verwickelt sein sollen. Außerdem wird der Konzern die Anwalts- und
Gerichtskosten tragen.
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