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In Griechenland wird heute und morgen in verschiedenen Sektoren gestreikt. Für Mittwoch und Donnerstag hat die der KP nahe stehende Gewerkschaft PAME zu einem 48-stündigen Ausstand aufgerufen. Morgen (22. April) werden zahlreiche  Beamte einem Streikappell ihrer Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, ADEDY, zu einem 24-stündigen Streik folgen. Wegen der Kundgebungen am Donnerstag, auf dem Syntagma- sowie auf dem Klafthmonosplatz, dürfte es im Zentrum Athens zu Verkehrsbehinderungen kommen.
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Griechenland / Athen. Donnerstagabend führten rund 200 aus Afghanistan stammende Immigranten eine Protestkundgebung im Zentrum der griechischen Hauptstadt durch. Die Afghanen behaupten, dass ein Polizist während einer Polizeikontrolle eines Afghanen eine Seite des Korans zerrissen haben soll. Auf der Acharnon Straße kam es währen des Protestes zu Auseinandersetzungen zwischen den Protestierenden und Einwohnern, die über eine die Protestkundgebung nicht informiert worden waren. Der Protestmarsch endete am Omonoia Platz.
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 14:03

Griechenland: Proteste sind nicht mehr so stark TT

In weiten Teilen des Landes kommt es heute zu Protestaktionen. Davon ist insbesondere Athen betroffen. Menschen mit Behinderung kämpfen vor allem um Sozialversicherung und finanzielle Unterstützung. Viele Arbeitnehmer protestieren gegen neue Steuern und die Arbeitsreserve. Auch Rentner gehen auf die Barrikaden.
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Zahlreiche Gewerkschaften haben in dieser Woche zu Streiks und Demonstrationen aufgerufen. Am stärksten daran beteiligt sind Lehrer in öffentlichen Schulen, Universitätspersonal, Angestellte in Versicherungskassen und im Arbeitsamt sowie Krankenhauspersonal. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst streikt am Mittwoch und Donnerstag für 24 Stunden. In Athen begann heute eine große Protestwelle, vor allem im öffentlichen Dienst. Am Montagmorgen hat die Bereitschaftspolizei MAT Tränengas während einer Protestaktion der Schulwächter vor dem Ministerium für Verwaltungsreformen im Athener Zentrum eingesetzt.
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Eine mehrstündige Protestaktion der Seemänner, durch die in drei Häfen des Landes einige Schiffe nicht auslaufen konnten, ging heute Vormittag zu Ende. Betroffen waren die attischen Häfen Piräus, Rafina und Lavrion. Dort verhinderten die Seeleute die Ausfahrt von Schiffen, deren Besatzungen seit Monaten nicht bezahlt wurden. Zum Teil seien die Reedereien mit der Lohnzahlung sieben Monate im Rückstand, erklärten Gewerkschafter. Gegend zehn Uhr haben sie jedoch eine schriftliche Zusicherung erhalten, dass die Gelder ausgezahlt werden.
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