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In diesem Tagen kommt es vor allem in Athen zu Demonstrationen. Hintergrund ist eine Multi-Gesetzesnovelle, die am Sonntag im Parlament verabschiedet werden soll. Durch einen Seemannsstreik werden am 1. Mai landesweit keine Schiffe verkehren. Am heutigen Donnerstag verkehren in Athen zwischen 11.
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Die „empörten Bürger“ kehren am Sonntag um 18.00 Uhr auf den Syntagma-Platz vor dem griechischen Parlament zurück. Unter dem Motto „Armut, Arbeitslosigkeit, Selbstmorde. Es reicht!“, protestieren sie gegen die von der Regierung ausgeübte Spar- und Konsolidierungspolitik.
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Ein Treffen dreier Parteichefs, deren Parteien die griechische Koalitionsregierung tragen, wurde am Mittwochabend in einem Klima des gegenseitigen Einvernehmens beendet. Themen der Begegnung zwischen Ministerpräsident Antonis Samaras (ND), Evangelos Venizelos (PASOK) und Fotis Kouvelis (DIMAR) waren das Wirtschaftswachstum, die Arbeitslosigkeit, sowie die Proteste der Bauern und deren Forderungen. Der Vorsitzende der sozialistischen PASOK, Venizelos, hob im Anschluss hervor: „Wir werden für die griechische Landwirtschaft ein Wachstums- und Produktionsmodell aufbauen.“ Am Treffen haben sich auch der Minister für Agrarentwicklung und Lebensmittel Athanasios Tsaftaris und sein stellvertretender Minister Maximos Charakopoulos beteiligt. Tsaftaris zeigte sich optimistisch, dass die Bauern, die seit zwei Wochen ihre Traktoren an verschiedenen Punkten der Nationalstraßen geparkt haben und mit Blockaden drohen, diese Protestaktionen einstellen werden.
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Donnerstag, 17. Januar 2013 15:05

Protest der Ärzte und der U-Bahn-Angestellten TT

Am heutigen Donnerstag legen die Angestellten der Athener U-Bahn für 24 Stunden ihre Arbeit nieder. Am morgigen Freitag wird ebenfalls gestreikt. Auch Ärzte bleiben heute landesweit der Arbeit fern. Sie kämpfen gegen Gehaltskürzungen und für ein besseres Gesundheitssystem. Auf Athens Straßen ist es heute Morgen zu einem Verkehrschaos gekommen.
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Zu Protesten kommt es heute und morgen in mehreren Bereichen. Betroffen sind der Bankensektor, die Baubranche sowie die öffentlichen Nahverkehrsmittel in Athen und Thessaloniki. Am heutigen Mittwoch legen die Bankangestellten landesweit ihre Arbeit nieder. Sie setzen sich dafür ein, dass die „Arbeits- und Sozialversicherungsrechte“ ihrer Kollegen bei der Postbank gewahrt werden. Im Zentrum Athens führten Bankangestellte heute Vormittag eine Kundgebung durch.
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