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Während der Abstimmung über ein neues Gesetz, das Veränderungen im Bereich der Hochschulbildung vorsieht, kommt es heute vor dem Parlament in Athen zu einer Protestkundgebung. Gegen 13.30 Uhr setzten sich rund 300 Kundgebungsteilnehmer in einem Demonstrationszug in Bewegung. Die zentralen Athener Straßen Stadiou und Panepistimiou waren aus diesem Grund gesperrt. Das Gesetz wird mit namentlicher Abstimmung verabschiedet.
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Griechenland/Athen. Bei einer weiteren Versammlung der so genannten „Empörten des Syntagma-Platzes“ in Athen kam es am gestrigen Abend erstmals zu einem Zwischenfall, als Demonstranten den Ausgang des Parlaments blockierten. Zwei Stunden konnten weder die Volksvertreter noch Angestellte das Gebäude verlassen oder betreten. Die stellvertretende Außenministerin Mariliza Xenogianakopoulou vertrat angesichts der Aktion gegenüber einem Fernsehsender die Auffassung, dass man die Politik und die Demokratie nicht mit Füßen treten dürfe.Zuvor hatten sich bereits mehrere tausend Menschen vor dem alten Universitätsgebäude versammelt.
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Montag, 02. Mai 2011 16:53

Gewerkschaftskundgebungen zum 1. Mai

Anlässlich des 1. Mai fanden in Athen und anderen Städten des Landes zahlreiche Proteste von Arbeitnehmern statt. Die Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten ADEDY führte gemeinsam mit der Gewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft GSEE einen Protestmarsch vom Athener Klafthmonos Platz Richtung Parlament durch. Die Beteiligung war mit rund 3.500 Demonstranten für griechische Verhältnisse relativ gering.
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Donnerstag, 28. April 2011 16:58

Protestmarsch in Athen zum 1. Mai

Anlässlich des 1. Mais und des 1. Jahrestages des Hilfsantrages Griechenlands an die EU und den Internationalen Währungsfonds (IWF), um Kredite zu bekommen, werden die Gewerkschaft der Angestellten im öffentlichen Sektor (ADEDY) und die Gewerkschaft der Angestellten der Privatwirtschaft (GSEE) am Sonntag eine Protestkundgebung durchführen. Protestiert wird vor allem gegen die harten Sparmaßnahmen, die das so genannte Memorandum, das zwischen Athen, EU und IWF unterzeichnet wurde, sowie gegen dessen Folgen für die Arbeitnehmer. ADEDY erklärte, dass sich der Protest „gegen die Massenarbeitslosigkeit und gegen die Massenarmut“ richte.
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Zu eventuellen Verzögerungen im Flugverkehr könnte es ab dem 15. April einschließlich der Osterfeiertage kommen. Die Mitarbeiter der griechischen Zivilluftfahrtbehörde YPA wollen dann keine Überstunden und auch keine Feiertags- oder Sonntagsarbeit mehr leisten, da ihnen die YPA seit Dezember Zulagen für geleistete Arbeit schuldet. Betroffen sein vom Protest dürften vor allem Inlandsflüge.
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