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Nachdem am Sonntag in Griechenland ein Referendum durchgeführt wurde, hat sich die Mehrheit der Vorsitzenden der Parlamentsparteien für einen Verbleib des Landes in der Eurozone und der EU ausgesprochen. Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos stellte ebenfalls fest: „Griechenland ist und bleibt ein untrennbarer Teil der Eurozone und der Europäischen Union“.

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Bei der Volksabstimmung, die in Griechenland am Sonntag zur Frage „Ja oder Nein zu den Maßnahmen, die die Geldgeber vorgeschlagen haben“, durchgeführt wurde, votierten 61,31 % mit „Nein“. Die Beteiligung lag bei 62,50 %. In Zahlen ausgedrückt: 3.558.450 Griechen stimmten mit „Nein“ und 2.245.537 (38,69 %) mit „Ja“.

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Die beiden 2014 auf unabhängigen Listen wiedergewählten Bürgermeister von Athen und Thessaloniki, Jorgos Kaminis und Jannis Boutaris (s. Foto), wollen eine Initiative für den Verbleib des Landes in der Eurozone starten. Sie werden aus diesem Grund Dienstagmittag Staatspräident Prokopis Pavlopoulos besuchen.

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Am Montag hat sich in Athen der Vorsitzende der liberalen Partei „To Potami“ Stavros Theodorakis mit Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos getroffen. Die beiden Politiker waren sich darin einig, dass Griechenland in der Eurozone bleiben muss.

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Am Mittwochvormittag ist das „Schiff des Friedens“ im Hafen von Piräus vor Anker gegangen. An Bord waren auch zehn Überlebende der Atombombenangriffe auf Nagasaki und Hiroshima im August 1945, die sogenannten „Hibakusha“.

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