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Die Hafenarbeiter in Griechenland führen heute einen 24-stündigen Streik durch, um gegen die Privatisierung der Hafengesellschaft Piräus (OLP) sowie jener von Thessaloniki (OLTH) zu protestieren. Auslöser war der heutige Beginn der Gebotsentgegennahme internationaler Interessenten durch den Privatisierungsfonds TAIPED.

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Nach mehrmonatiger Verzögerung, hervorgerufen durch den Regierungswechsel im Januar dieses Jahres, unterzeichneten am Montag die Betreibergesellschaft des Flughafens Frankfurt am Main, Fraport, und der griechische Privatisierungsfond TAIPED einen Milliarden-Deal: die Übernahme von 14 Regionalflughäfen in Griechenland. Das deutsche Unternehmen wird ab Herbst nächsten Jahres, zusammen mit der Copelouzos Group, seinem griechischen Partner, für die Verwaltung, Entwicklung und Pflege von 14 griechischen Regionalflughäfen sorgen. 

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Die Privatisierung bzw. Verpachtung von 14 griechischen Provinzflughäfen ist wieder etwas realistischer geworden. Am Mittwoch hat sich der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG Stefan Schulte in Athen mit dem griechischen Wirtschaftsminister Jorgos Stathakis (s. Foto) getroffen. Details über die Gespräche wurden zwar nicht bekannt, doch das Treffen wurde als „positiv“ eingestuft.

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Griechenland ist auf einem guten Weg. Das sagte Ministerpräsident Samaras am Dienstag in einer Rede vor der Griechisch-Amerikanischen Handelskammer. Er brachte seine Pläne zum Ausdruck, sein Land zu einem Handelsknotenpunkt zwischen Europa und Asien auszubauen. Ministerpräsident Antonis Samaras (siehe Foto) hat am Dienstag während des 24. Kongresses der Griechisch-Amerikanischen Handelskammer die Fortschritte Griechenlands in Punkto Finanzen erörtert.
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Griechenland / Athen. Eine Akademische Anerkennung und Zulassung für 33 private Hochschulen in Griechenland kündigte das Bildungsministerium ab dem kommenden Herbst an. Dabei handelt es sich um 12 Einrichtungen, die mit britischen Universitäten kooperieren, um neun Filialen von Hochschulen anderer europäischer Länder und um fünf Akademien aus den USA. Bei den restlichen Einrichtungen handelt es sich um eigenständige private Hochschulen, die nicht mit anderen des Auslandes zusammenarbeiten. Ab Herbst soll auch die berufliche Anerkennung der an diesen Einrichtungen erworbenen Abschlüsse geregelt werden.
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