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Die Angestellten bei der Athener U-Bahn (Attiko Metro) sowie der Straßenbahn (Tram) legen am Freitag, dem 12. Januar, für 24 Stunden die Arbeit nieder. Damit protestieren sie gegen eine Muli-Gesetzesnovelle, über die seit dem Mittwoch im Parlament debattiert wird. Sie rufen auch Gruppen von Arbeitnehmern dazu auf, sich am Streik sowie an ausgerufenen Kundgebungen zu beteiligen.

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Journalistische Medien in Nordgriechenland wurden in dieser Woche gleich zweimal zur Zielscheibe einer autonomen Gruppierung. Am Donnerstag ist etwa ein Dutzend vermummter Personen in die Büros der Gewerkschaft der Redakteure der Tageszeitungen Makedoniens und Thrakiens (ESIEM-Th) in der nordgriechischen Stadt Thessaloniki eingedrungen. Sie haben technische Geräte, vor allem Computer, sowie ein Fax- und ein Fernsehergerät zerstört. Auf den Boden haben sie Flugblätter geworfen, auf denen von einem „Eingriff für die Gefangenen“ zu lesen war. Beobachter bewerteten das als eine Art Solidaritätsakt für Strafvollzugsinsassen aus dem linksradikalen bzw. terroristischen Spektrum.

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Mit dem Flair einer Wahlkampfveranstaltung ging am Sonntag der 11. Kongress der konservativen Nea Dimokratia (ND) zu Ende. Ort der Veranstaltung war das Ausstellungsgelände auf dem Internationalen Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“.

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Eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Kappa Research ergibt, dass 28 % der Bürger Zeichen einer Verbesserung der Lage in Griechenland sehen. Fast die Hälfte (47 %) ist der Ansicht, dass sich die wirtschaftliche Lage noch weiter verschlechtern werde. Zudem glauben fast drei Viertel der Bürger (73,5 %), dass sich das Land in die falsche Richtung bewege. Die meisten (56,5 %) befürworten, dass Griechenland fester Bestandteil der Eurozone bleibt. 20,5 % sind entgegengesetzter Meinung. 19,5 % der Befragten wollen weiterhin Mitglied der EU bleiben, sich jedoch vom Euro verabschieden.  

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Einen offiziellen Besuch in Nordgriechenland führt am Mittwoch und Donnerstag der Oppositionschef aus den Reihen der konservativen Nea Dimokratia (ND) Kyriakos Mitsotakis durch. Pünktlich zum Sonnenaufgang besuchte er am Mittwoch um 6.40 Uhr den drittgrößten Fischereihafen des Landes in Kavala. Hier finden sich nicht nur die Fischer, sondern auch viele Händler ein.

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