Kein Schnee – weniger Touristen in den Bergen
Es ist das erste Mal innerhalb der letzten 30 Jahre, dass es im nordgriechischen Ski-Gebiet Vasilitsa bis Januar nicht geschneit hat. Das berichtet der staatliche Fernsehsender ERT.
Bergdorf als Basislager am Vegoritida-See
Kurz vor Einbruch des Winters machte sich unsere Autorin auf in die größte Region Griechenlands: nach Makedonien. Dort taucht sie ein in die ganz eigene Flora und Fauna dieses Landstrichs, in seine Farben und Gerüche. Erste Station in diesem zweiten Teil ihres Beitrages ist Edessa mit seinen zwölf Wasserfällen, das lange Zeit auch mit seinem slawischen Namen Vodena bekannt war: Beide Begriffe bedeuten in etwa „Wasserstadt“:
Farbenprächtige Landschaft auf märchenhaften Wegen
«Παμε πάνω!» – „Fahren wir nach oben“ – Auf in die größte Region Griechenlands: Makedonien. In diesem ersten Teil taucht unsere Autorin ein in die ganz eigene Flora und Fauna dieses Landstrichs, in seine Farben und Gerüche. Und sie lernt die Bewohnerinnen und Bewohner dieser gemütlichen Ecke von Hellas kennen, die aufgeschlossen und freundlich sind.
Philippi – Höhen und Tiefen einer historischen Stadt
Im Osten Makedoniens befindet sich eine der geschichtsträchtigsten Ausgrabungsstätten Nordgriechenlands. Sie vereint hellenistische, römische und byzantinische Geschichte.
Weiche Schale, harter Kern: Makedonische Pfirsiche
Makedonien erstreckt sich bekanntlich um Thessaloniki herum und grenzt südlich an das Ӓgäische Meer. Der Groβteil der Bevölkerung ist in der Landwirtschaft tätig; Makedonien ist sozusagen Griechenlands größter Obstkorb. Hier, in den Ebenen, reiht sich eine Plantage an die nächste. Das Angebot ist gigantisch, man findet jedes Obst, auf das man gerade Appetit hat. Es gibt Trauben, Ӓpfel, Erdbeeren, Kiwis, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Feigen. Auch ist Makedonien Griechenlands größtes Anbaugebiet für Pfirsiche.